
Fans | 22. November 2013, 14:52 Uhr
Zu Gast bei Freunden
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Hertha-Urgestein 'Datcheffe' besuchte die Mannschaft vor dem Spiel gegen Leverkusen beim Training auf dem Schenckendorffplatz.
Berlin - Olaf Lindner, den Herthafans der Ostkurve (und nicht nur denen) besser bekannt als 'Datcheffe', besuchte am Donnerstag (21.11.13) in Begleitung seiner Frau Conny das Hertha-Training auf dem Schenckendorffplatz. Der 46-jährige Ur-Herthaner, der seit einigen Jahren an einer sehr, sehr schweren Krankheit leidet und dieses Schicksal in bewundernswerter Weise trägt und meistert, wurde vom Team (siehe Foto) im wahrsten Sinne des Wortes fest in die Mitte genommen.
Kapitän Fabian Lustenberger überreichte 'Datcheffe' im Namen der Mannschaft ein signiertes Trikot seines Lieblingstorwartes Thomas Kraft, Trainer Jos Luhukay und die Spieler plauderten mit ihm über Hertha, Hertha und nochmals Hertha.
Olaf Lindner begleitet uns Herthaner zwar schon seit Jahrzehnten, hat aber besonders in der Zeit seiner Krankheit seit dem Bayern-Spiel am 8. Mai 2010 nur zwei Heimspiele verpasst. Fabian Lustenberger: „Olaf Lindner ist für uns alle über all die Zeit nicht nur ein Vorbild, sondern vor allem ein Glücksbringer – und wir für ihn anscheinend auch. Es war super, dass er uns vor dem Leverkusen-Spiel besucht hat – wir haben uns sehr gefreut, ihn zu sehen und hoffen, dass er noch sehr oft vorbeikommt.“
Kapitän Fabian Lustenberger überreichte 'Datcheffe' im Namen der Mannschaft ein signiertes Trikot seines Lieblingstorwartes Thomas Kraft, Trainer Jos Luhukay und die Spieler plauderten mit ihm über Hertha, Hertha und nochmals Hertha.
Olaf Lindner begleitet uns Herthaner zwar schon seit Jahrzehnten, hat aber besonders in der Zeit seiner Krankheit seit dem Bayern-Spiel am 8. Mai 2010 nur zwei Heimspiele verpasst. Fabian Lustenberger: „Olaf Lindner ist für uns alle über all die Zeit nicht nur ein Vorbild, sondern vor allem ein Glücksbringer – und wir für ihn anscheinend auch. Es war super, dass er uns vor dem Leverkusen-Spiel besucht hat – wir haben uns sehr gefreut, ihn zu sehen und hoffen, dass er noch sehr oft vorbeikommt.“