
Teams | 1. Dezember 2013, 14:30 Uhr
Nicht glücklich, aber zufrieden
Nicht glücklich, aber zufrieden

Hertha BSC war gegen Augsburg die bessere Mannschaft, konnte aus der Überlegenheit aber kein Kapital schlagen.
Berlin - Auch gegen Augsburg hatten die Herthaner den Gegner im Griff, besaßen ein deutliches optisches Übergewicht, schafften es jedoch wieder nicht, aus ihrer Überlegenheit Kapital zu schlagen. "Wir haben Augsburg in der ersten Halbzeit aufgezeigt, wer die Heimmannschaft ist und wer das Spiel gewinnen will. Jetzt müssen wir uns eben nur wieder mal für unser gutes Spiel belohnen", haderte auch Marcel Ndjeng, der nach seiner Verletzung das erste Mal wieder über 90 Minuten durchspielte, mit dem Spielverlauf.
Ndjeng und Ben-Hatira hatten in den ersten 45 Minuten gute Gelegenheiten, die Schützlinge von Trainer Jos Luhukay in Führung zu bringen. "Das war ein schweres Spiel, Augsburg hat sich weit zurückgezogen und uns nicht viele Räume für unser Spiel geboten. Aber wir waren heute auch nicht gut. Wenn wir vielleicht ein erstes Tor gemacht hätten, wäre es möglicherweise einfacher geworden", vermutete Per Skjelbred, dass ein Tor dem Spielverlauf gut getan hätte.
"Zumindest einen Punkt geholt"
Kapitän Fabian Lustenberger versuchte, dem Spiel auch ein positives Fazit zu geben. "Wenn man dem Spiel etwas Positives abgewinnen will, haben wir gegen Augsburg zumindest einen Punkt geholt. Wir haben wie in den letzten Spielen gut gespielt, stehen aber dieses Mal nicht mit leeren Händen da." Der Kapitän gab die Marschroute bis zum kommenden Wochenende vor: "Wir arbeiten alle sehr gut gegen den Ball - von Adrian bis Thomas - aber vorne fehlt uns die Durchschlagskraft. Daran werden wir die nächste Woche weiter arbeiten und dann versuchen, es gegen Braunschweig besser zu machen."
Durch den Punktgewinn gegen die Schwaben verbesserte sich das Luhukay-Team sogar vom achten auf den siebten Platz in der Tabelle. Das Duell mit Mitaufsteiger Eintracht Braunschweig, die parallel zu den Herthanern bei Bayern München mit 0:2 verloren und somit weiterhin auf Platz 18 der Bundesliga-Tabelle verharren, steht zum Abschluss des 15. Spieltages am Sonntag (08.12.13) um 17.30 Uhr auf dem Programm.
Ndjeng und Ben-Hatira hatten in den ersten 45 Minuten gute Gelegenheiten, die Schützlinge von Trainer Jos Luhukay in Führung zu bringen. "Das war ein schweres Spiel, Augsburg hat sich weit zurückgezogen und uns nicht viele Räume für unser Spiel geboten. Aber wir waren heute auch nicht gut. Wenn wir vielleicht ein erstes Tor gemacht hätten, wäre es möglicherweise einfacher geworden", vermutete Per Skjelbred, dass ein Tor dem Spielverlauf gut getan hätte.
"Zumindest einen Punkt geholt"
Kapitän Fabian Lustenberger versuchte, dem Spiel auch ein positives Fazit zu geben. "Wenn man dem Spiel etwas Positives abgewinnen will, haben wir gegen Augsburg zumindest einen Punkt geholt. Wir haben wie in den letzten Spielen gut gespielt, stehen aber dieses Mal nicht mit leeren Händen da." Der Kapitän gab die Marschroute bis zum kommenden Wochenende vor: "Wir arbeiten alle sehr gut gegen den Ball - von Adrian bis Thomas - aber vorne fehlt uns die Durchschlagskraft. Daran werden wir die nächste Woche weiter arbeiten und dann versuchen, es gegen Braunschweig besser zu machen."
Durch den Punktgewinn gegen die Schwaben verbesserte sich das Luhukay-Team sogar vom achten auf den siebten Platz in der Tabelle. Das Duell mit Mitaufsteiger Eintracht Braunschweig, die parallel zu den Herthanern bei Bayern München mit 0:2 verloren und somit weiterhin auf Platz 18 der Bundesliga-Tabelle verharren, steht zum Abschluss des 15. Spieltages am Sonntag (08.12.13) um 17.30 Uhr auf dem Programm.