11 Fragen an die Nummer 8
Teams | 10. Dezember 2013, 11:44 Uhr

11 Fragen an die Nummer 8

11 Fragen an die Nummer 8

Heute: Marcel Ndjeng

 

Berlin - Marcel Ndjeng zog sich Mitte August im DFB-Pokalspiel in Neumünster eine Prellung am Zeh zu, die sich mit der Zeit verschlimmerte. Die Diagnose lautete: Knochenmarködem am Zeh. Diese unangenehme Verletzung verursacht eine Schwellung, Druckschmerz und Bewegungseinschränkungen und kann mitunter sehr langwierig sein. Ndjeng fiel für eine unbestimmte Zeit aus und musste lange zu schauen. Seit ein paar Wochen ist die Nummer 8 der Herthaner aber wieder beschwerdefrei und stand gegen Augsburg und in Braunschweig in der Startelf.

In der neuen Rubrik "11 Fragen an..." antwortet der Mittelfeldspieler wie folgt:
Wie fühlt sich ein Sieg an?
Es ist ein schönes Gefühl, alles richtig gemacht zu haben während des Trainings.

Was elektrisiert an der Ostkurve?
Trotz der Weitläufigkeit ist es eine richtig gute Stimmung

Wer war früher Dein Held, wer ist es heute?
Das ist schwer zu sagen, mein Bruder ist mein Held.

Worauf kannst Du nicht verzichten?
Auf meine Freundin und meine Umstände zu Hause.

Welcher Moment vor dem Spiel ist der Wichtigste?
Das Einlaufen.

Was braucht man wirklich nicht?
Krankheiten.

Wo schaust Du nach einem Tor hin, was denkt Du?
Wohin ich gucke, ist immer spontan, aber es ist eine große Erleichterung.

Was ist faszinierend an Hertha BSC?
Dass wir als einziger Hauptstadtclub in der Bundesliga spielen und dass es trotz der Größe so familiär zugeht.

Was begeistert an Berlin?
Trotz des Großstadtlebens gibt es immer einen ruhigen Ort, an dem man sich erholen kann.

Wie fühlt man sich nach einem Traineranschiss?
Man fühlt sich schlecht. Ich versuche immer, meine Fehler danach auszumerzen.

Wann denkst Du nicht an Fußball?
Wenn ich mit meiner Freundin unterwegs bin.

von Hertha BSC