
Akademie | 19. Dezember 2013, 11:25 Uhr
Turniersieg für Herthas U11 zum Jahresabschluss
Turniersieg für Herthas U11 zum Jahresabschluss

Herthaner besiegen in einem engen Finale Hannover 96 mit 3:2.
Berlin – Zum Jahresabschluss gab es für Herthas U11 noch mal ein richtiges Highlight. Das Team von Trainer Christian Metke schloss ein über zwei Tage gehendes Hallenturnier in Kremmen mit dem verdienten Turniersieg ab. Das illustre Teilnehmerfeld versprach schon im Vorfeld gutklassigen Sport, den die gut 800 interessierten Zuschauer dann auch geboten bekamen.
Trainer Christian Metke brachte an beiden Tagen seinen kompletten Kader zum Einsatz. Am Samstag galt es sich in einer Siebener-Gruppe unter den ersten vier zu platzieren, was mühelos gelang. Richtig ernst wurde es dann am Sonntag. Aus zwei Vierer-Gruppen zogen jeweils zwei Mannschaften ins Halbfinale ein. Nach einem 4:0 über St. Pauli unterlag man Hannover 96 mit 2:3. Im entscheidenden Gruppenspiel musste gegen den VfB Stuttgart unbedingt gewonnen werden, doch bereits nach einer Minute lagen die Blau-Weißen mit 0:2 hinten. Doch was die Jungs danach aufs Parkett zauberten, ließ das Publikum applaudieren. Mit 7:2 fegten die Herthaner am Ende die Schwaben aus der Halle.
Im Halbfinale wartete dann Borussia Dortmund. Pikanterie am Rande: Für die Borussen stellte man während der Turniertage die Gasteltern, doch mit einem verdienten 3:2 zogen die Bölau-Weißen ins Finale ein. Dort kam es zur Revanche mit Hannover. „Es war eigentlich ein Spiel auf ein Tor, nämlich auf das der 96er“, hielt ein begeisterter Christian Metke über den Finalverlauf fest. Dennoch: Einen schweren Abspielfehler nutzten die Leinestädter in der vorletzten Minute zum 2:2. Doch dann folgte der große Auftritt des Torben Rhein. Ein scharfes Zuspiel nahm er mit dem Außenrist an, um den Ball per Dropkick in den Torwinkel zu setzen. Schlusssirene und Riesenjubel in blau-weiß. Abschließend wurden Torwart Jasper Kühn, Luca Netz und Torben Rhein noch für das All Star-Team nominiert.
Trainer Christian Metke brachte an beiden Tagen seinen kompletten Kader zum Einsatz. Am Samstag galt es sich in einer Siebener-Gruppe unter den ersten vier zu platzieren, was mühelos gelang. Richtig ernst wurde es dann am Sonntag. Aus zwei Vierer-Gruppen zogen jeweils zwei Mannschaften ins Halbfinale ein. Nach einem 4:0 über St. Pauli unterlag man Hannover 96 mit 2:3. Im entscheidenden Gruppenspiel musste gegen den VfB Stuttgart unbedingt gewonnen werden, doch bereits nach einer Minute lagen die Blau-Weißen mit 0:2 hinten. Doch was die Jungs danach aufs Parkett zauberten, ließ das Publikum applaudieren. Mit 7:2 fegten die Herthaner am Ende die Schwaben aus der Halle.
Im Halbfinale wartete dann Borussia Dortmund. Pikanterie am Rande: Für die Borussen stellte man während der Turniertage die Gasteltern, doch mit einem verdienten 3:2 zogen die Bölau-Weißen ins Finale ein. Dort kam es zur Revanche mit Hannover. „Es war eigentlich ein Spiel auf ein Tor, nämlich auf das der 96er“, hielt ein begeisterter Christian Metke über den Finalverlauf fest. Dennoch: Einen schweren Abspielfehler nutzten die Leinestädter in der vorletzten Minute zum 2:2. Doch dann folgte der große Auftritt des Torben Rhein. Ein scharfes Zuspiel nahm er mit dem Außenrist an, um den Ball per Dropkick in den Torwinkel zu setzen. Schlusssirene und Riesenjubel in blau-weiß. Abschließend wurden Torwart Jasper Kühn, Luca Netz und Torben Rhein noch für das All Star-Team nominiert.