Teams | 19. Januar 2014, 14:14 Uhr
Drei Herthaner auf dem Weg zurück
Drei Herthaner auf dem Weg zurück
John Anthony Brooks, Sascha Burchert und Marius Gersbeck mussten (teilweise) auf das Trainingslager verzichten.
Berlin - Während die Profis die Zeit im Trainingslager in der Türkei bei perfekten äußeren Bedingungen nutzten, um sich auf den Rückrundenstart gegen Eintracht Frankfurt (Sa., 25.01.14, 18.30 Uhr) optimal vorzubereiten, mussten die beiden Herthaner John Anthony Brooks und Sascha Burchert aufgrund von Verletzungen im deutlich kühleren Berlin zurückbleiben – mit Marius Gersbeck gesellte sich ein dritter Spieler nach dessen vorzeitiger Abreise aus Belek hinzu. Alle drei nutzten die Zeit in der Reha, um den Heilungsprozess ihrer jeweiligen Blessuren voranzubringen.
John Anthony Brooks musste das Trainingscamp im türkischen Belek aufgrund einer Innenbandzerrung im linken Knie absagen, die er sich in der Trainingswoche vor dem Abflug in die Türkei zugezogen hatte. Dies hatte eine MRT-Untersuchung bei Teamarzt Dr. Uli Schleicher ergeben und zog eine 10- bis 14-tägige Trainingspause nach sich. Anstelle des us-amerikanischen Nationalspielers reisten schlussendlich Innenverteidiger Anthony Syhre sowie der 17-jährige Farid Abderrahmane mit in die Türkei. Brooks arbeitete parallel in der Heimat an der Rückkehr auf den Platz.
Herthas Keeper heiß auf die Rückkehr
Bereits längere Zeit pausieren musste dagegen Hertha-Schlussmann Sascha Burchert. Die langwierige Sprunggelenksverletzung ließ ebenfalls die Teilnahme am Trainingslager nicht zu, dennoch absolvierte der Keeper ein straffes Rehaprogramm im DaVinci. "Ich habe dort 3 bis 4 Stunden am Tag trainiert, um meine Fitness zu behalten. Ich bin fast schmerzfrei und hoffe, dass ich im Laufe der nächsten Woche wieder ins Torwarttraining einsteigen kann. Ich werde aber nicht überstürzen - wenn ich wieder auf dem Platz stehe, will ich auch alle Übungen voll mitmachen können", zeigt sich Burchert optimistisch. Die Verletzung Burcherts hatte zum Ende der Hinrunde dafür gesorgt, dass Marius Gersbeck zu seinem bemerkenswerten Bundesliga-Debüt am 17. Spieltag bei Borussia Dortmund kam, nachdem auch Stammkeeper Thomas Kraft mit einer leichteren Blessur für den Jahresabschluss passen musste.
Gersbeck, der ab dem 13. Spieltag auch als zweiter Keeper den Platz auf der Auswechselbank eingenommen hatte, fuhr gemeinsam mit Thomas Kraft und Herthas Neuverpflichtung Rune Almenning Jarstein ins Trainingslager. Doch der 18-Jährige hatte großes Pech und musste nach seiner Außenmeniskusreizung im rechten Knie vorzeitig in Richtung Heimat aufbrechen und eine Trainingspause einlegen. "Es war schon unheimlich bitter, aus der Türkei abreisen zu müssen. Zum Glück hat sich die Verletzung als nicht allzu schwer herausgestellt. Deshalb hoffe ich, schon bald wieder ins Training einsteigen zu können."
John Anthony Brooks musste das Trainingscamp im türkischen Belek aufgrund einer Innenbandzerrung im linken Knie absagen, die er sich in der Trainingswoche vor dem Abflug in die Türkei zugezogen hatte. Dies hatte eine MRT-Untersuchung bei Teamarzt Dr. Uli Schleicher ergeben und zog eine 10- bis 14-tägige Trainingspause nach sich. Anstelle des us-amerikanischen Nationalspielers reisten schlussendlich Innenverteidiger Anthony Syhre sowie der 17-jährige Farid Abderrahmane mit in die Türkei. Brooks arbeitete parallel in der Heimat an der Rückkehr auf den Platz.
Herthas Keeper heiß auf die Rückkehr
Bereits längere Zeit pausieren musste dagegen Hertha-Schlussmann Sascha Burchert. Die langwierige Sprunggelenksverletzung ließ ebenfalls die Teilnahme am Trainingslager nicht zu, dennoch absolvierte der Keeper ein straffes Rehaprogramm im DaVinci. "Ich habe dort 3 bis 4 Stunden am Tag trainiert, um meine Fitness zu behalten. Ich bin fast schmerzfrei und hoffe, dass ich im Laufe der nächsten Woche wieder ins Torwarttraining einsteigen kann. Ich werde aber nicht überstürzen - wenn ich wieder auf dem Platz stehe, will ich auch alle Übungen voll mitmachen können", zeigt sich Burchert optimistisch. Die Verletzung Burcherts hatte zum Ende der Hinrunde dafür gesorgt, dass Marius Gersbeck zu seinem bemerkenswerten Bundesliga-Debüt am 17. Spieltag bei Borussia Dortmund kam, nachdem auch Stammkeeper Thomas Kraft mit einer leichteren Blessur für den Jahresabschluss passen musste.
Gersbeck, der ab dem 13. Spieltag auch als zweiter Keeper den Platz auf der Auswechselbank eingenommen hatte, fuhr gemeinsam mit Thomas Kraft und Herthas Neuverpflichtung Rune Almenning Jarstein ins Trainingslager. Doch der 18-Jährige hatte großes Pech und musste nach seiner Außenmeniskusreizung im rechten Knie vorzeitig in Richtung Heimat aufbrechen und eine Trainingspause einlegen. "Es war schon unheimlich bitter, aus der Türkei abreisen zu müssen. Zum Glück hat sich die Verletzung als nicht allzu schwer herausgestellt. Deshalb hoffe ich, schon bald wieder ins Training einsteigen zu können."