Fans | 22. Januar 2014, 14:47 Uhr
Großer Ansturm im Ring-Center
Großer Ansturm im Ring-Center
Alex Baumjohann & Änis Ben-Hatira schrieben im Rahmen der "Hertha-Ausstellung" fleißig Autogramme.
Berlin - Am Montag (20.01.14) startete die Neuauflage der "Roadshow" aus der Saison 2011/12. Die diesjährige Hertha BSC-Ausstellung "Hertha hautnah" findet in den nächsten Wochen in acht Berliner ECE-Einkaufszentren statt. Den Auftakt machte in diesem Jahr das Ring-Center Berlin, direkt am S-Bahnhof Frankfurter Allee. Das erste Highlight war dann die Autogrammstunde von Alexander Baumjohann und Änis Ben-Hatira am Dienstag (21.01.14).
Die Menschenschlange windete sich entlang der Austellung und fand erstmal kein Ende. "Mit soviel Andrang habe ich echt nicht gerechnet. Aber es ist natürlich schön, dass so viele Fans gekommen sind", sagte Alexander Baumjohann, als er um kurz nach 17 Uhr im Ring-Center eintraf. Autogramme, Fotos, kurze Gespräche - der Mittelfeldspieler erfüllte die vielen Wünsche der Hertha-Fans. Mit ein wenig Verspätung traf auch der zweite Herthaner im Ring-Center ein. Änis Ben-Hatira's Ankunft hatte sich aufgrund einer länger dauernden Behandlung nach dem Training verzögert. "Es tut mir sehr leid. Vielen Dank, dass ihr so lange gewartet habt", sagte der Tunesier durch das Mikrofon und griff dann direkt zum Stift. Bis 19 Uhr schrieb sich die Nummer 10 der Blau-Weißen die Finger wund und erfüllte ebenfalls die vielen Fotowünsche der lange ausharrenden Hertha-Fans.
Die Menschenschlange windete sich entlang der Austellung und fand erstmal kein Ende. "Mit soviel Andrang habe ich echt nicht gerechnet. Aber es ist natürlich schön, dass so viele Fans gekommen sind", sagte Alexander Baumjohann, als er um kurz nach 17 Uhr im Ring-Center eintraf. Autogramme, Fotos, kurze Gespräche - der Mittelfeldspieler erfüllte die vielen Wünsche der Hertha-Fans. Mit ein wenig Verspätung traf auch der zweite Herthaner im Ring-Center ein. Änis Ben-Hatira's Ankunft hatte sich aufgrund einer länger dauernden Behandlung nach dem Training verzögert. "Es tut mir sehr leid. Vielen Dank, dass ihr so lange gewartet habt", sagte der Tunesier durch das Mikrofon und griff dann direkt zum Stift. Bis 19 Uhr schrieb sich die Nummer 10 der Blau-Weißen die Finger wund und erfüllte ebenfalls die vielen Fotowünsche der lange ausharrenden Hertha-Fans.