
Teams | 23. Januar 2014, 17:28 Uhr
Das Training am Donnerstag
Das Training am Donnerstag

Zwei Tage vor dem Spiel in Frankfurt fand die Trainingseinheit der Herthaner nicht öffentlich statt.
Berlin – Zwei Tage vor dem Rückrundenstart gegen Eintracht Frankfurt trainierten die Herthaner am Donnerstagnachmittag (23.01.14) unter Ausschluss der Öffentlichkeit auf dem Schenckendorffplatz. Bei eisigen Temperaturen erwärmten sich die Blau-Weißen unter Co-Trainer Markus Gellhaus mit Linienläufen, in die er diverse Formen des Lauf ABC´s mit einschloss. So starteten die Berliner bestens aufgewärmt in die 75-minütige Einheit, die mit Passübungen, zunächst in Gruppen á drei Spielern, begann. Später justierte Co-Trainer Rob Reekers Trainingsstangen auf dem mit einer Rasenheizung ausgesatteten Teil des Schenckendorffplatzes. Diese dienten als Hindernisse für ein intensiveres Passspiel mit einer Ballabgabe per Kopf.
Auch am Donnerstagnachmittag absolvierten John Anthony Brooks, Marius Gersbeck, Sascha Burchert und Alexander Baumjohann parallel zum Training ein individuelles Laufprogramm. Tolga Cigerci hingegen setzte weiterhin aufgrund seiner Achillessehnenreizung aus. Nachdem die Herthaner ihr Passspiel perfektionierten, spielte blau gegen gelb mit einem „Freien“ in rot. Zunächst ließ Cheftrainer Jos Luhukay das Trainingsmatch ohne Torhüter spielen, später wurden diese mit einbezogen. Abschließend schossen die Hertha-Profis, bei Flanken und Freistößen, den beiden Torhütern Thomas Kraft und Rune Almenning Jarstein die Bälle um die Ohren. Nach 75 Minuten intensiven Trainings verließen die Herthaner den verschneiten Olympiapark und treffen sich am Freitag erneut unter Ausschluss der Öffentlichkeit zum Abschlusstraining vor der Abreise nach Frankfurt.
Auch am Donnerstagnachmittag absolvierten John Anthony Brooks, Marius Gersbeck, Sascha Burchert und Alexander Baumjohann parallel zum Training ein individuelles Laufprogramm. Tolga Cigerci hingegen setzte weiterhin aufgrund seiner Achillessehnenreizung aus. Nachdem die Herthaner ihr Passspiel perfektionierten, spielte blau gegen gelb mit einem „Freien“ in rot. Zunächst ließ Cheftrainer Jos Luhukay das Trainingsmatch ohne Torhüter spielen, später wurden diese mit einbezogen. Abschließend schossen die Hertha-Profis, bei Flanken und Freistößen, den beiden Torhütern Thomas Kraft und Rune Almenning Jarstein die Bälle um die Ohren. Nach 75 Minuten intensiven Trainings verließen die Herthaner den verschneiten Olympiapark und treffen sich am Freitag erneut unter Ausschluss der Öffentlichkeit zum Abschlusstraining vor der Abreise nach Frankfurt.