Teams | 9. Februar 2014, 18:27 Uhr
Taktische Meisterleistung
Taktische Meisterleistung
Trainer Jos Luhukay stellte sein Team wieder einmal hervorragend um und ein - mit Erfolg.
Berlin - Die ersten beiden Auftriffe der Herthaner im Jahr 2014 waren trotz ansprechender Lesitung aus unterschiedlichen Gründen nicht von Erfolg gekrönt, doch am Samstagabend (08.02.14) wurden die Schützlinge von Trainer Jos Luhukay endlich wieder für ihren Aufwand belohnt. Wie in dieser Saison schon beobachtet, sorgte Herthas Cheftrainer mit einigen taktischen Umstellungen für neue Impulse - wieder einmal mit Erfolg. Johannes van den Bergh rückte ins Mittelfeld und sorgte mit einigen starken Zuspielen für viel Gefahr im Hamburger Strafraum. Darüber hinaus lief wie schon in Dortmund Levan Kobiashvili als Innenverteidiger auf und ersetzte den kurzfristig ausgefallenen Fabian Lustenberger.
"Der Plan mit Kobi in der Innenverteidigung hat hervorragend funktioniert. Er hat von hinten heraus eine riesige Ruhe ausgestrahlt. Dass wir darüber hinaus auch noch zu null gespielt haben unterstreicht, dass der Plan voll aufgegangen ist", war Sami Allaguis Einschätzung nach der Partie. Dass der Plan in Erfüllung ging, war auch dem tunesischen Nationalspieler zu verdanken. Hamburgs Keeper Adler hatte in der 15. Minute gerade den Elfmeter von Adrian Ramos zur Ecke gelenkt. Diese segelte umgehend zurück in Hamburgs Strafraum, wurde von Ramos verlängert und Allagui stand am langen Pfosten goldrichtig und sorgte mit dem Oberschenkel für das wichtige 1:0.
Mit einem Plan zum Erfolg
"Das 1:0 in einem Auswärtsspiel ist immer wichtig. Dass wir das zweite und dritte Tor nachlegen konnten, hat uns natürlich in die Karten gespielt", freute sich Allagui. Genau diese Reaktion zeigte, dass sich die Herthaner in dieser Saison auch von Rückschlägen nicht aus der Bahn werfen lassen. So sah es auch Sebastian Langkamp: "Dass wir nach dem verschossenen Elfmeter nicht die Köpfe hängen lassen haben, spricht für den Charakter der Mannschaft." Und die starken Tolga Cigerci und Johannes van den Bergh mit ihren Vorlagen auf Goalgetter Ramos komplettierten in der ersten Halbzeit den hervorragenden Eindruck. Das sah auch Jos Luhukay so: "Als Team haben wir eine sehr gute Auswärtsleistung gezeigt. Einige Spieler waren darüber hinaus sehr beeindruckend, was ihre Leistung betrifft und das macht uns dann zusätzlich stark."
Wieder einmal sorgten die Überlegungen des niederländischen Trainers gemeinsam mit der Umsetzung durch die Spieler für ein erfolgreiches Ergebnis. Auch nach den ersten beiden Spielen der Rückrunde ließen sich die Protagonisten nicht aus der Ruhe bringen. "Der Trainer hat vor dem Spiel die passenden Worte gefunden. Nach den zwei Niederlagen standen wir schon unter einem gewissen Druck, doch gegen Hamburg haben wir zu den richtigen Zeitpunkten die Tore gemacht", erklärte Langkamp. Den großen Unterschied zu den vorangegangenen Spielen umriss Luhukay einfach wie pragmatisch: "Wir hatten die Entschlossenheit und die Zielstrebigkeit, aus unseren Chancen die Tore zu erzielen."
"Der Plan mit Kobi in der Innenverteidigung hat hervorragend funktioniert. Er hat von hinten heraus eine riesige Ruhe ausgestrahlt. Dass wir darüber hinaus auch noch zu null gespielt haben unterstreicht, dass der Plan voll aufgegangen ist", war Sami Allaguis Einschätzung nach der Partie. Dass der Plan in Erfüllung ging, war auch dem tunesischen Nationalspieler zu verdanken. Hamburgs Keeper Adler hatte in der 15. Minute gerade den Elfmeter von Adrian Ramos zur Ecke gelenkt. Diese segelte umgehend zurück in Hamburgs Strafraum, wurde von Ramos verlängert und Allagui stand am langen Pfosten goldrichtig und sorgte mit dem Oberschenkel für das wichtige 1:0.
Mit einem Plan zum Erfolg
"Das 1:0 in einem Auswärtsspiel ist immer wichtig. Dass wir das zweite und dritte Tor nachlegen konnten, hat uns natürlich in die Karten gespielt", freute sich Allagui. Genau diese Reaktion zeigte, dass sich die Herthaner in dieser Saison auch von Rückschlägen nicht aus der Bahn werfen lassen. So sah es auch Sebastian Langkamp: "Dass wir nach dem verschossenen Elfmeter nicht die Köpfe hängen lassen haben, spricht für den Charakter der Mannschaft." Und die starken Tolga Cigerci und Johannes van den Bergh mit ihren Vorlagen auf Goalgetter Ramos komplettierten in der ersten Halbzeit den hervorragenden Eindruck. Das sah auch Jos Luhukay so: "Als Team haben wir eine sehr gute Auswärtsleistung gezeigt. Einige Spieler waren darüber hinaus sehr beeindruckend, was ihre Leistung betrifft und das macht uns dann zusätzlich stark."
Wieder einmal sorgten die Überlegungen des niederländischen Trainers gemeinsam mit der Umsetzung durch die Spieler für ein erfolgreiches Ergebnis. Auch nach den ersten beiden Spielen der Rückrunde ließen sich die Protagonisten nicht aus der Ruhe bringen. "Der Trainer hat vor dem Spiel die passenden Worte gefunden. Nach den zwei Niederlagen standen wir schon unter einem gewissen Druck, doch gegen Hamburg haben wir zu den richtigen Zeitpunkten die Tore gemacht", erklärte Langkamp. Den großen Unterschied zu den vorangegangenen Spielen umriss Luhukay einfach wie pragmatisch: "Wir hatten die Entschlossenheit und die Zielstrebigkeit, aus unseren Chancen die Tore zu erzielen."