
Teams | 23. März 2014, 01:50 Uhr
Schnell abhaken
Schnell abhaken

Die Niederlage in Gladbach aus den Köpfen kriegen und auf die Partie gegen den FC Bayern freuen.
Berlin - Es war ein gebrauchter Samstagabend für die Herthaner im Borussia-Park in Mönchengladach, keine Frage. Die 0:3-Niederlage bei den 'Fohlen' vom Niederrhein war bitter und ist auch noch einen Tag später sehr schmerzhaft. Aber nichtsdestotrotz blicken wir nocheinmal auf die Begegnung zurück und stellen fest, dass es in den ersten 25 Minuten gar kein schlechtes Auswärtsspiel der Blau-Weißen war, allerdings kam es danach bis zur Pause knüppeldick. "Wir waren in der Anfangsphase sehr gut im Spiel und hatten durch Änis Ben-Hatira die große Chance in Führung zu gehen. Danach haben wir aber bis zur Halbzeit das Spiel verloren und sind einfach brutal bestraft worden", analysierte Cheftrainer Jos Luhukay die Partie.
Auch seine Schützlinge Johannes van den Bergh, der sich seine Rückkehr in die Heimat wohl auch anders vorgestellt hatte, und Änis Ben-Hatira, der die dicke Möglichkeit zur Führung besaß, sahen das Spiel genauso wie ihr Trainer. "Wir haben gegen eine bessere Mannschaft in der ersten Halbzeit 3:0 verloren. Damit war das Spiel erledigt. In der zweiten Halbzeit ging es für uns lediglich um Schadensbegrenzung", sagte "Jojo". Derweil ärgerte sich Ben-Hatira immernoch über seine vergebene Chance: "Wenn ich die große Möglichkeit zur Führung rein gemacht hätte, wäre es vielleicht ein anderes Spiel geworden."
Gut stehen und gut verteidigen
Dass die Herthaner in den zweiten 45 Minuten zurückkommen würden, glaubte keiner mehr. Auch in der Kabine ging es vorrangig um die Defensive. "In der zweiten Halbzeit wollten wir gut stehen und gut verteidigen. Da hat man dann gesehen, dass Gladbach Schwierigkeiten hatte, sich Möglichkeiten zu erspielen", erklärte Jos Luhukay. Gladbach war nur noch bei Standards gefährlich. Bitter war allerdings die Tatsache, dass sich Sebastian Langkamp seine 5. Gelbe Karte abholte und am kommenden Dienstag (25.03.14) im Knallerspiel gegen den FC Bayern zuschauen muss.
Apropos Bayern: Für die Herthaner heißt es jetzt die Niederlage gegen Gladbach schnell abzuhaken und aus den Köpfen zu bekommen. Denn das nächste Highlight steht bereits direkt vor der Tür. Am Dienstag (25.03.14) das Heimspiel gegen den FC Bayern und drei später (28.03.14) das Auswärtsspiel beim FC Schalke 04. "Wir freuen uns auf die Spiele gegen Bayern und Schalke. Das sind richtige Highlights. Darauf haben wir letztes Jahr hingearbeitet. Zwei Topspiele hintereinander. Wir werden keine Angst haben, uns gut auf die Spiele vorbereiten und mutig auftreten", blickt Änis Ben-Hatira bereits nach vorne.
Auch seine Schützlinge Johannes van den Bergh, der sich seine Rückkehr in die Heimat wohl auch anders vorgestellt hatte, und Änis Ben-Hatira, der die dicke Möglichkeit zur Führung besaß, sahen das Spiel genauso wie ihr Trainer. "Wir haben gegen eine bessere Mannschaft in der ersten Halbzeit 3:0 verloren. Damit war das Spiel erledigt. In der zweiten Halbzeit ging es für uns lediglich um Schadensbegrenzung", sagte "Jojo". Derweil ärgerte sich Ben-Hatira immernoch über seine vergebene Chance: "Wenn ich die große Möglichkeit zur Führung rein gemacht hätte, wäre es vielleicht ein anderes Spiel geworden."
Gut stehen und gut verteidigen
Dass die Herthaner in den zweiten 45 Minuten zurückkommen würden, glaubte keiner mehr. Auch in der Kabine ging es vorrangig um die Defensive. "In der zweiten Halbzeit wollten wir gut stehen und gut verteidigen. Da hat man dann gesehen, dass Gladbach Schwierigkeiten hatte, sich Möglichkeiten zu erspielen", erklärte Jos Luhukay. Gladbach war nur noch bei Standards gefährlich. Bitter war allerdings die Tatsache, dass sich Sebastian Langkamp seine 5. Gelbe Karte abholte und am kommenden Dienstag (25.03.14) im Knallerspiel gegen den FC Bayern zuschauen muss.
Apropos Bayern: Für die Herthaner heißt es jetzt die Niederlage gegen Gladbach schnell abzuhaken und aus den Köpfen zu bekommen. Denn das nächste Highlight steht bereits direkt vor der Tür. Am Dienstag (25.03.14) das Heimspiel gegen den FC Bayern und drei später (28.03.14) das Auswärtsspiel beim FC Schalke 04. "Wir freuen uns auf die Spiele gegen Bayern und Schalke. Das sind richtige Highlights. Darauf haben wir letztes Jahr hingearbeitet. Zwei Topspiele hintereinander. Wir werden keine Angst haben, uns gut auf die Spiele vorbereiten und mutig auftreten", blickt Änis Ben-Hatira bereits nach vorne.