
Teams | 14. April 2014, 02:55 Uhr
Entscheidung nach 20 Minuten
Entscheidung nach 20 Minuten

Die Herthaner kamen gegen Leverkusen zu spät in die Partie, um doch noch etwas Zählbares mitzunehmen.
Berlin - "Schlechter kann ein Auswärtsspiel nicht beginnen, wenn man schon nach einer Minute in Rückstand gerät", befand Trainer Jos Luhukay nach dem Spiel in Leverkusen. "Wir haben das Spiel in den ersten 20 Minuten verloren - wir haben das Spiel gar nicht aufgenommen und die beiden Gegentore sprechen für sich. Wir lassen zweimal den Gegner einfach laufen, der eine verlässt sich auf den anderen und so entstehen zwei Tore, die wir meines Erachtens Leverkusen schenken." Nach dem schnellsten Tor dieser Bundesliga-Saison durch Stefan Kießling nach gerade einmal 40 Sekunden, hatte Bayers Youngster Julian Brandt die Gastgeber bereits Mitte der ersten Halbzeit mit 2:0 in Führung gebracht.
Eben jene Anfangsphase gab der 'Werkself' nach den bisher gezeigten leistungen in der Rückrunde, die in der Entlassung von Sami Hyypiä gipfelten, unnötigerweise Sicherheit. "Die ersten 20, 25 Minuten waren absolut gut - da sieht man, dass sich die Truppe auch eine ganze Menge vornimmt. Aber nach dem Anschlusstreffer hat man auch gemerkt, wie groß die Verunsicherung ist, denn das, was wir danach produziert haben, war lange Zeit nicht mehr gut", lautete die Bilanz von Bayers neuem Verantwortlichen auf der Trainerbank Sascha Lewandowski.
Frischer Schwung mit Baumjohann und Ronny
Doch nachdem die Blau-Weißen in der BayArena besser in die Partie gekommen waren und sich den Anschlusstreffer durch Sandro Wagner verdient hatte, fehlte in der Folge die notwendige Konsequenz. "Wir kamen erst nach 20, 25 so ins Spiel und machen dann auch den Anschlusstreffer. Das Spiel blieb dadurch spannend, weil Leverkusen nicht nachlegen konnte und wir etwas mehr Druck auf Ball und Gegner erzeugen konnten. Aber unter dem Strich hat Leverkusen verdient gewonnen", konstatierte Jos Luhukay im Anschluss an die Partie. Die Hereinnahmen von Alexander Baumjohann und Ronny belebten zwar nochmals das Spiel der Herthaner, dennoch wollte das zweite Tor zum Ausgleich nicht mehr fallen.
"Wir haben alles probiert, gerade in der zweiten Halbzeit haben wir versucht, Druck aufzubauen. Der Trainer hat nochmal offensiv gewechselt. Wir hatten auch die ein oder andere Chance, um den Ausgleich zu machen, aber es ist wie in den vergangenen Wochen, dass uns das Tor nicht gelingt, um etwas mitzunehmen", befand Joker Baumjohann. "Wir hatten in der zweiten Halbzeit unsere Probleme, als Hertha mit Baumjohann und Ronny spielstarke Leute ins Mittelfeld gebracht hat. Man sieht, dass wir noch viel Arbeit haben, um ein stabiler, sicherer und besser zu werden", fand auch Lewandowski. Den Herthanern gelang es nicht, dies auszunutzen - den nächsten Anlauf nehmen die Schützlinge von Cheftrainer Jos Luhukay am kommenden Samstag (19.04.14) um 15.30 Uhr beim FC Augsburg.
Frischer Schwung mit Baumjohann und Ronny
Doch nachdem die Blau-Weißen in der BayArena besser in die Partie gekommen waren und sich den Anschlusstreffer durch Sandro Wagner verdient hatte, fehlte in der Folge die notwendige Konsequenz. "Wir kamen erst nach 20, 25 so ins Spiel und machen dann auch den Anschlusstreffer. Das Spiel blieb dadurch spannend, weil Leverkusen nicht nachlegen konnte und wir etwas mehr Druck auf Ball und Gegner erzeugen konnten. Aber unter dem Strich hat Leverkusen verdient gewonnen", konstatierte Jos Luhukay im Anschluss an die Partie. Die Hereinnahmen von Alexander Baumjohann und Ronny belebten zwar nochmals das Spiel der Herthaner, dennoch wollte das zweite Tor zum Ausgleich nicht mehr fallen.
"Wir haben alles probiert, gerade in der zweiten Halbzeit haben wir versucht, Druck aufzubauen. Der Trainer hat nochmal offensiv gewechselt. Wir hatten auch die ein oder andere Chance, um den Ausgleich zu machen, aber es ist wie in den vergangenen Wochen, dass uns das Tor nicht gelingt, um etwas mitzunehmen", befand Joker Baumjohann. "Wir hatten in der zweiten Halbzeit unsere Probleme, als Hertha mit Baumjohann und Ronny spielstarke Leute ins Mittelfeld gebracht hat. Man sieht, dass wir noch viel Arbeit haben, um ein stabiler, sicherer und besser zu werden", fand auch Lewandowski. Den Herthanern gelang es nicht, dies auszunutzen - den nächsten Anlauf nehmen die Schützlinge von Cheftrainer Jos Luhukay am kommenden Samstag (19.04.14) um 15.30 Uhr beim FC Augsburg.