
Teams | 27. April 2014, 19:26 Uhr
Der langersehnte Heimsieg
Der langersehnte Heimsieg

Die Geduld der Herthaner wurde gegen Braunschweig mit dem ersten Heimsieg im Jahr 2014 belohnt.
Berlin - Sechsmal hatten es die Herthaner in diesem Jahr bereits im heimischen Olympiastadion probiert, sechsmal war es den Schützlingen von Trainer Jos Luhukay nicht vergönnt, einen dreifachen Punktgewinn einzufahren - es dauerte bis zum 32. Spieltag, dem siebten Heimauftritt im Jahr 2014, ehe sich die Blau-Weißen endlich einmal wieder für ihre Mühen belohnten und Eintracht Braunschweig am Ende verdient mit 2:0 (0:0) besiegten. Bis dahin war auch Geduld gefragt.
Im ersten Durchgang hatten die Herthaner ein deutliches Chancenplus, ein Treffer wollte ihnen trotz bester Gelegenheiten nicht gelingen. Nach Wiederanpfiff hatten zunächst die Gäste ihre beste Phase. In eben jener Anfangsphase der zweiten 45 Minten hatte Thomas Kraft maßgeblichen Anteil daran, dass die Gastgeber nicht in Rückstand gerieten. Sowohl gegen Domi Kumbela als auch Karim Bellarabi reagierte Herthas Schlussmann hervorragend. "In der zweiten Halbzeit hat man gesehen, was wir uns eigentlich vorgenommen hatten - gerade direkt nach Wiederanpfiff war es das, was wir auch im ersten Durchgang zeigen wollten", erklärte Eintracht-Coach Torsten Lieberknecht.
Brooks mit dem wichtigen Tor
Es war ein hartes Stück Arbeit, doch die Herthaner probierten es unermüdlich immer weiter. Es dauerte bis zur 61. Minute, ehe ein Innenverteidiger die Herthaner auf die Siegerstraße brachte. "Wir freuen uns, dass wir den Sieg - die drei Punkte - erspielt haben. Ich denke, dass wir besonders in der ersten Halbzeit schon in Führung hätten gehen müssen - die Chancen waren da. In der ersten zehn Minuten der zweiten Halbzeit hatte Braunscheig seine stärkste Phase. John Brooks hat dann den Bann gebrochen", resümierte Trainer Jos Luhukay nach der Partie. Der us-amerikanische Nationalspieler reagierte nach einer Unsicherheit von Braunschweigs Torhüter Daniel Davari im Anschluss an eine Ecke am schnellsten und brachte den Ball zum 1:0 im Tor unter.
Mit dem Treffer von Sami Allagui zum 2:0 war dann das Spiel endgültig entschieden. "Das ist wirklich ein großartiges Gefühl. Dass wir endlich zusammen mit unseren Fans den Heimsieg feiern konnten, war einfach perfekt", freute sich auch Per Skjelbred. "Wir hatten schon in der ersten Halbzeit die Chancen, haben aber kein Tor gemacht. Zum Glück kam dann in der zweiten Halbzeit John und hat das Tor für uns gemacht. Jetzt hoffen wir, dass wir in den letzten beiden Spiele auch noch gute Ergebnisse einfahren." Das wollen die Herthaner am kommenden Wochenende am Samstag (03.05.14) bei Werder Bremen und in der Woche darauf (10.05.14) zum Saisonabschluss im letzten Heimspiel gegen Borussia Dortmund realisieren.
Im ersten Durchgang hatten die Herthaner ein deutliches Chancenplus, ein Treffer wollte ihnen trotz bester Gelegenheiten nicht gelingen. Nach Wiederanpfiff hatten zunächst die Gäste ihre beste Phase. In eben jener Anfangsphase der zweiten 45 Minten hatte Thomas Kraft maßgeblichen Anteil daran, dass die Gastgeber nicht in Rückstand gerieten. Sowohl gegen Domi Kumbela als auch Karim Bellarabi reagierte Herthas Schlussmann hervorragend. "In der zweiten Halbzeit hat man gesehen, was wir uns eigentlich vorgenommen hatten - gerade direkt nach Wiederanpfiff war es das, was wir auch im ersten Durchgang zeigen wollten", erklärte Eintracht-Coach Torsten Lieberknecht.
Brooks mit dem wichtigen Tor
Es war ein hartes Stück Arbeit, doch die Herthaner probierten es unermüdlich immer weiter. Es dauerte bis zur 61. Minute, ehe ein Innenverteidiger die Herthaner auf die Siegerstraße brachte. "Wir freuen uns, dass wir den Sieg - die drei Punkte - erspielt haben. Ich denke, dass wir besonders in der ersten Halbzeit schon in Führung hätten gehen müssen - die Chancen waren da. In der ersten zehn Minuten der zweiten Halbzeit hatte Braunscheig seine stärkste Phase. John Brooks hat dann den Bann gebrochen", resümierte Trainer Jos Luhukay nach der Partie. Der us-amerikanische Nationalspieler reagierte nach einer Unsicherheit von Braunschweigs Torhüter Daniel Davari im Anschluss an eine Ecke am schnellsten und brachte den Ball zum 1:0 im Tor unter.
Mit dem Treffer von Sami Allagui zum 2:0 war dann das Spiel endgültig entschieden. "Das ist wirklich ein großartiges Gefühl. Dass wir endlich zusammen mit unseren Fans den Heimsieg feiern konnten, war einfach perfekt", freute sich auch Per Skjelbred. "Wir hatten schon in der ersten Halbzeit die Chancen, haben aber kein Tor gemacht. Zum Glück kam dann in der zweiten Halbzeit John und hat das Tor für uns gemacht. Jetzt hoffen wir, dass wir in den letzten beiden Spiele auch noch gute Ergebnisse einfahren." Das wollen die Herthaner am kommenden Wochenende am Samstag (03.05.14) bei Werder Bremen und in der Woche darauf (10.05.14) zum Saisonabschluss im letzten Heimspiel gegen Borussia Dortmund realisieren.