
Akademie | 28. April 2014, 20:24 Uhr
U12-Junioren gewinnen Silbercup 2014
U12-Junioren gewinnen Silbercup 2014

Über zwei Tage setzte sich das Team von Trainer Michael Dober beim Turnier des TSV Rudow durch.
Berlin - Herthas U12 hat den Silbercup 2014 des TSV Rudow gewonnen. Am über zwei Tage dauernden Wettbewerb traten die Schützlinge von Trainer Michael Dober zumeist gegen jahrgangsältere Mannschaften an. Aufs Halbfeld mit acht Feldspielern und einem Torwart betrug die Spielzeit einmal 15 Minuten. Zum Auftakt mussten sich die Herthaner dem Gastgeber sowohl knapp als auch unglücklich mit 0:1 geschlagen geben. Doch die Blau-Weißen ließen sich davon nicht beeindrucken und gewannen in der Folge gegen den SV Eiche 05 (2:0), JSG Hidden (6:1), FC St. Pauli (1:0) und holten gegen Anker Wismar ein torlosen Unentschieden.
Die Gegner der Herthaner versuchten hauptsächlich kein Gegentreffer zu kassieren, so auch in der folgenden Finalrunde. Gegen die Abwehrbollwerke gelang Herthas U12 kein Treffer, sodass die Partien gegen Halle 96, FC St. Pauli und Viktoria 89 mit jeweils 0:0 endeten. Im Anschluss waren die Blau-Weißen wieder erfolgreicher und schlossen die Zwischenrunde mit Siegen gegen Slask Wroclaw (2:0) und SG Reppichau (1:0) ab. So kam es im Halbfinale zum Wiedersehen mit dem TSV Rudow, die mit einer starken spielerischen und taktischen Leistung zwar knapp duch einen Schuss von Lazar Samardzic ins lange Eck nach Vorlage von Marton Dardai, aber verdient mit 1:0 besiegt wurden.
Im Finale ging es dann für zweimal zehn Minuten auf einem verkleinerten Großfeld von Strafraumgrenze zu Strafraumgrenze gegen Türkiyemspor. Am Ende stand durch einen 1:0-Erfolg durch den Treffer von Louis Oppie nach Vorarbeit des späteren Torschützenkönigs Samardzic der Turniersieg zu Buche. Der Finalsieg hätte durchaus auch noch höher ausfallen können, doch neben zwei Lattentreffern blieben weitere Möglichkeiten ungenutzt. "Die Mannschaft hat hier gegen zum Teil körperlich überlegene Gegner stark dagegen gehalten und sich am Ende verdientermaßen mit dem Turniersieg belohnt. In der Finalrunde ist die Mannschaft ohne Gegentor geblieben, zudem haben wir an beiden Tagen nur eine Niederlage hinnehmen müssen. Damit können wir sehr zufrieden sein", befand Trainer Michael Dober nach dem Turnierwochenende.
Für Hertha spielten: Horenburg, Fiedler, Wildemann, Ennali, Brodehl, Walter, Oppie, Kujovic, Dardai, Stammnitz, Samardzic, Richter, Sajfutdinov, Schinzel, Ebert, Pollack
Die Gegner der Herthaner versuchten hauptsächlich kein Gegentreffer zu kassieren, so auch in der folgenden Finalrunde. Gegen die Abwehrbollwerke gelang Herthas U12 kein Treffer, sodass die Partien gegen Halle 96, FC St. Pauli und Viktoria 89 mit jeweils 0:0 endeten. Im Anschluss waren die Blau-Weißen wieder erfolgreicher und schlossen die Zwischenrunde mit Siegen gegen Slask Wroclaw (2:0) und SG Reppichau (1:0) ab. So kam es im Halbfinale zum Wiedersehen mit dem TSV Rudow, die mit einer starken spielerischen und taktischen Leistung zwar knapp duch einen Schuss von Lazar Samardzic ins lange Eck nach Vorlage von Marton Dardai, aber verdient mit 1:0 besiegt wurden.
Im Finale ging es dann für zweimal zehn Minuten auf einem verkleinerten Großfeld von Strafraumgrenze zu Strafraumgrenze gegen Türkiyemspor. Am Ende stand durch einen 1:0-Erfolg durch den Treffer von Louis Oppie nach Vorarbeit des späteren Torschützenkönigs Samardzic der Turniersieg zu Buche. Der Finalsieg hätte durchaus auch noch höher ausfallen können, doch neben zwei Lattentreffern blieben weitere Möglichkeiten ungenutzt. "Die Mannschaft hat hier gegen zum Teil körperlich überlegene Gegner stark dagegen gehalten und sich am Ende verdientermaßen mit dem Turniersieg belohnt. In der Finalrunde ist die Mannschaft ohne Gegentor geblieben, zudem haben wir an beiden Tagen nur eine Niederlage hinnehmen müssen. Damit können wir sehr zufrieden sein", befand Trainer Michael Dober nach dem Turnierwochenende.
Für Hertha spielten: Horenburg, Fiedler, Wildemann, Ennali, Brodehl, Walter, Oppie, Kujovic, Dardai, Stammnitz, Samardzic, Richter, Sajfutdinov, Schinzel, Ebert, Pollack