
Club | 13. Mai 2014, 17:20 Uhr
Vertrag von Ingo Schiller bis 2018 verlängert
Vertrag von Ingo Schiller bis 2018 verlängert

Herthas Geschäftsführer kümmert sich auch künftig um die wirtschaftlichen Belange von Hertha BSC.
Berlin - Es war eine der vielen positiven Nachrichten auf der Mitgliederversammlung von Hertha BSC am Montagabend (12.05.14): Der Vertrag von Herthas Geschäftsführer Finanzen Ingo Schiller wurde bis ins Jahr 2018 verlängert. Sowohl Präsident Werner Gegenbauer als auch Aufsichtsrat-Chef Bernd Schiphorst würdigten bereits auf der Mitgliederversammlung die Verdienste von Ingo Schiller für den Klub. "Kontinuität ist uns in diesem Verein in allen Belangen wichtig - deshalb war diese Entscheidung des Präsidiums nur folgerichtig", sagte Werner Gegenbauer. Die Geschäftsführung, Michael Preetz und Ingo Schiller, sind in diesem Sinne nun langfristig an Hertha BSC gebunden.
Der Diplom-Kaufmann Ingo Schiller wechselte 1998 aus Mönchengladbach zu Hertha BSC und übernahm als Geschäftsführer die wirtschaftliche Verantwortung für den Verein. Dank seiner langjährigen Erfahrung im kaufmännischen Bereich und seiner Kompetenz in Finanzfragen befindet sich Hertha BSC wirtschaftlich auf einem erfolgsorientierten Weg.
Für Hertha BSC im DFL-Aufsichtsrat und DFB-Vorstand
So war Ingo Schiller maßgeblich daran beteiligt, dass Hertha BSC als erster Fußballverein in Deutschland eine öffentliche Anleihe aufgelegt hat und Anfang 2014 eine strategische Partnerschaft mit dem führenden globalen Investor Kohlberg Kravis Roberts & Co. L.P. (sowie die mit KKR verbundenen Unternehmen) abgeschlossen hat. Die Vereinbarung umfasst ein langfristiges Investment über 61,2 Millionen Euro, welches aus mehreren Komponenten besteht. Dazu zählt unter anderem der Erwerb einer Minderheitsbeteiligung von 9,7%. Ingo Schiller bezeichnete den Tag der Bekanntgabe als seinen schönsten, seitdem er bei Hertha BSC in der Verantwortung stehe.
Desweiteren wurde Ingo Schiller auf der Generalversammlung des Ligaverbandes im August 2013 für die kommenden drei Jahre in den DFL-Aufsichtsrat gewählt. Neben Schiller komplettieren Stephan Schippers (Borussia Mönchengladbach), Dr. Heinrich Breit (SC Freiburg) sowie Ulrich Lepsch (Energie Cottbus) dieses Gremium. Außerdem ist Ingo Schiller als Vertreter des Ligaverbandes auch Mitglied des DFB-Vorstands.
Der Diplom-Kaufmann Ingo Schiller wechselte 1998 aus Mönchengladbach zu Hertha BSC und übernahm als Geschäftsführer die wirtschaftliche Verantwortung für den Verein. Dank seiner langjährigen Erfahrung im kaufmännischen Bereich und seiner Kompetenz in Finanzfragen befindet sich Hertha BSC wirtschaftlich auf einem erfolgsorientierten Weg.
Für Hertha BSC im DFL-Aufsichtsrat und DFB-Vorstand
So war Ingo Schiller maßgeblich daran beteiligt, dass Hertha BSC als erster Fußballverein in Deutschland eine öffentliche Anleihe aufgelegt hat und Anfang 2014 eine strategische Partnerschaft mit dem führenden globalen Investor Kohlberg Kravis Roberts & Co. L.P. (sowie die mit KKR verbundenen Unternehmen) abgeschlossen hat. Die Vereinbarung umfasst ein langfristiges Investment über 61,2 Millionen Euro, welches aus mehreren Komponenten besteht. Dazu zählt unter anderem der Erwerb einer Minderheitsbeteiligung von 9,7%. Ingo Schiller bezeichnete den Tag der Bekanntgabe als seinen schönsten, seitdem er bei Hertha BSC in der Verantwortung stehe.
Desweiteren wurde Ingo Schiller auf der Generalversammlung des Ligaverbandes im August 2013 für die kommenden drei Jahre in den DFL-Aufsichtsrat gewählt. Neben Schiller komplettieren Stephan Schippers (Borussia Mönchengladbach), Dr. Heinrich Breit (SC Freiburg) sowie Ulrich Lepsch (Energie Cottbus) dieses Gremium. Außerdem ist Ingo Schiller als Vertreter des Ligaverbandes auch Mitglied des DFB-Vorstands.