
Akademie | 11. Juni 2014, 02:51 Uhr
Herthas U12 gewinnt Turnier in Vellmar
Herthas U12 gewinnt Turnier in Vellmar

Gegen 54 Teams setzen sich die Herthaner in der Nähe von Kassel durch.
Berlin - Beim 1. Sparkassen-Champions-Cup des OSC Vellmar in der Nähe von Kassel trafen über die Pfingstfeiertage an zwei Tagen insgesamt 54 U12-Teams aus sechs Ländernaufeinander. Mit dabei im durchaus illustren Teilnehmerfeld auch Hertha BSC. Das Team um Trainer Michael Dober hatte 14 Jungs dabei, darunter auch die mit einer Gastspielgenehmigung für die kommende Saison als Zugänge feststehenden Timo Ebert (SC Staaken) und Jonas Pollack (Stern 1900).
Auch viele Eltern hatten die Feiertage zu einem 'Pfingstausflug' genutzt. Und der sollte sich gelohnt haben. Nach insgesamt 13 Spielen über jeweils 20 Minuten feierten die Herthaner mit dem Turniersieg einen nächsten großen Erfolg. Trainer Michael Dober durfte stolz konstatieren: "Das war eine eindrucksvolle Teamleistung. Die Jungs haben einen unbändigen Siegeswillen bewiesen. Dies wird uns auch für den Meisterschaftsendkampf einen mächtigen Schub verleihen.“
Horenburg als Elferkiller der Erfolgsgarant
Die Vorrundengruppe beendete man als Zweiter, musste sich da bei der einzigen Turnierniederlage gegen die schon recht hart auftretenden Glasgow Rangers mit 0:1 geschlagen geben. Die Zwischenrunde beendete man dann jedoch als Erster, lieferte dabei beim 1:0 über den FC Everton ein "Riesenspiel". Im Achtel- (SC Paderborn/1:1), Viertel- (Glasgow Rangers/0:0) und Halbfinale (Bergisch-Gladbach/0:0) musste jeweils ein Neunmeterschießen entscheiden.
Dabei avancierte Torwart Florian Horenburg zu einem wahren Strafstoß-Killer, parierte insgesamt gleich fünf der wahrlich nicht schlecht getretenen Bälle. Im Finale wurde der FSV Waiblingen verdient mit 1:0 bezwungen. Torschütze des Goldenen Treffer war Artur Sajfutdinov, der einen Freistoß von Louis Oppie bildschön einköpfte. Am kommenden Samstag (14.06.14, 11.00 Uhr/Olympiapark) soll nun mit einem Erfolg über die Reinickendorfer Füchse die Staffelmeisterschaft perfekt gemacht werden.
Für Hertha in Vellmar erfolgreich: Florian Horenburg – Marton Dardai, Lawrence Ennali, Leon Fiedler, Arnel Kujovic, Louis Oppie, David Richter, Artur Sajfutdinov, Lazar Samardzic, Tilman Schintzel, Moritz Walter, Cassio Wildemann, Timo Ebert und Jonas Pollack
Leider nicht dabei: Vincent Brodehl
Auch viele Eltern hatten die Feiertage zu einem 'Pfingstausflug' genutzt. Und der sollte sich gelohnt haben. Nach insgesamt 13 Spielen über jeweils 20 Minuten feierten die Herthaner mit dem Turniersieg einen nächsten großen Erfolg. Trainer Michael Dober durfte stolz konstatieren: "Das war eine eindrucksvolle Teamleistung. Die Jungs haben einen unbändigen Siegeswillen bewiesen. Dies wird uns auch für den Meisterschaftsendkampf einen mächtigen Schub verleihen.“
Horenburg als Elferkiller der Erfolgsgarant
Die Vorrundengruppe beendete man als Zweiter, musste sich da bei der einzigen Turnierniederlage gegen die schon recht hart auftretenden Glasgow Rangers mit 0:1 geschlagen geben. Die Zwischenrunde beendete man dann jedoch als Erster, lieferte dabei beim 1:0 über den FC Everton ein "Riesenspiel". Im Achtel- (SC Paderborn/1:1), Viertel- (Glasgow Rangers/0:0) und Halbfinale (Bergisch-Gladbach/0:0) musste jeweils ein Neunmeterschießen entscheiden.
Dabei avancierte Torwart Florian Horenburg zu einem wahren Strafstoß-Killer, parierte insgesamt gleich fünf der wahrlich nicht schlecht getretenen Bälle. Im Finale wurde der FSV Waiblingen verdient mit 1:0 bezwungen. Torschütze des Goldenen Treffer war Artur Sajfutdinov, der einen Freistoß von Louis Oppie bildschön einköpfte. Am kommenden Samstag (14.06.14, 11.00 Uhr/Olympiapark) soll nun mit einem Erfolg über die Reinickendorfer Füchse die Staffelmeisterschaft perfekt gemacht werden.
Für Hertha in Vellmar erfolgreich: Florian Horenburg – Marton Dardai, Lawrence Ennali, Leon Fiedler, Arnel Kujovic, Louis Oppie, David Richter, Artur Sajfutdinov, Lazar Samardzic, Tilman Schintzel, Moritz Walter, Cassio Wildemann, Timo Ebert und Jonas Pollack
Leider nicht dabei: Vincent Brodehl