
Teams | 21. August 2014, 17:58 Uhr
"Traue Hertha eine positive Saison zu"
"Traue Hertha eine positive Saison zu"

Werders Kapitän Clemens Fritz vor dem Bundesliga-Auftaktspiel im herthabsc.de-Interview.
Berlin - Das lange Warten hat ein Ende: Am Wochenende startet die 52. Bundesliga-Saison. Nach der Auftaktpartie am Freitagabend zwischen dem amtierenden Meister Bayern München und dem VfL Wolfsburg, greifen die Herthaner am Samstag (23.08.14) um 15.30 Uhr gegen Werder Bremen ins Spielgeschehen ein.
Als Tabellennachbarn schlossen beide Teams die zurückliegende Saison ab - wie auch die Herthaner starten die Norddeutschen rund um Kapitän Clemens Fritz ambitioniert in die neue Spielzeit. Mit Werdes Kapitän sprach herthabsc.de vor dem Auftaktspiel unter anderem über die erste Runde im Pokal, alte Freundschaften, die Ziele und das gemeinsame Spiel am Wochenende.
herthabsc.de: Hallo Herr Fritz, die lange Vorbereitung hat endlich ein Ende! Zum Pflichtspielauftakt tat sich ihr Team gegen Illertissen allerdings lange Zeit schwer. Was haben Sie als Gründe ausgemacht, dass das Weiterkommen erst in der Verlängerung geschafft wurde?
Clems Fritz: Wir sind eine Runde weitergekommen, das war nach den letzten Jahren sehr wichtig für uns. Jetzt zählt aber nur noch die Bundesliga, da warten schwere Aufgaben auf uns. Der DFB-Pokal wird bis zur nächsten Runde hinten angestellt.
herthabsc.de: In der zurückliegenden Spielzeit belegte Werder Bremen Tabellenplatz 12. Wie sieht die Marschroute für die neue Saison aus, was ist möglich?
Fritz: Das ist zum jetzigen Zeitpunkt schwer zu beurteilen. Aber wir haben das Ziel, uns weiterzuentwickeln und eine bessere Platzierung zu erreichen. Dafür ist ein guter Start in die Saison ebenso wichtig, wie vom Verletzungspech verschont zu bleiben.
herthabsc.de: Und welche Ziele verfolgen Sie persönlich?
Fritz: Ich möchte meinen Teil zum Erfolg der Mannschaft beitragen und die vielen jungen Spieler, die wir bei uns im Kader haben, unterstützen. Aber auch für mich persönlich ist es enorm wichtig, möglichst ohne Verletzung durch die Saison zu kommen.
herthabsc.de: Nach dem Pokal ist vor der Bundesliga. Am ersten Spieltag geht es zu Hertha BSC. Wie gut ist ihr Kontakt noch zu ihrem ehemaligen Mannschaftskollegen Peter Niemeyer? Haben Sie auch über das Spiel gesprochen?
Fritz: Wir sind privat sehr gut befreundet und haben entsprechend auch häufig Kontakt. Das Spiel war aber bis jetzt kein Thema und wird es im Vorfeld auch nicht sein. Nach der Partie werden wir sicher kurz drüber sprechen, aber grundsätzlich haben wir andere Themen, über die wir uns austauschen.
herthabsc.de: Hertha BSC erreichte zuletzt recht souverän als Aufsteiger den Klassenerhalt und hat die Mannschaft für die neue Saison auf einige Positionen verstärkt. Wie schätzen Sie das Team von Trainer Jos Luhukay ein und was trauen sie ihm zu?
Fritz: Die Mannschaft hat sich durch einige Transfers etwas verändert, das muss erstmal zusammenwachsen. Man kann aber eine sehr positive Entwicklung bei Hertha BSC erkennen und ich traue ihnen auch dieses Jahr wieder eine positive Saison zu.
herthabsc.de: Wie gehen Sie in die Partie am Samstag? Was für ein Spiel erwarten Sie?
Fritz: Wir wissen, dass wir auf einen starken Gegner treffen werden, der vor allem in der Offensive über viel Qualität verfügt. Deshalb müssen wir das Spiel konzentriert und engagiert angehen, hinten sicher stehen und unsere Chancen in der Offensive suchen.
herthabsc.de: Ihr Tipp, wie geht das Spiel aus?
Fritz: Ich tippe unsere eigenen Spiele grundsätzlich nicht. Aber klar ist, dass wir alles tun werden, um erfolgreich in die Saison zu starten.
(war/dpa)
Als Tabellennachbarn schlossen beide Teams die zurückliegende Saison ab - wie auch die Herthaner starten die Norddeutschen rund um Kapitän Clemens Fritz ambitioniert in die neue Spielzeit. Mit Werdes Kapitän sprach herthabsc.de vor dem Auftaktspiel unter anderem über die erste Runde im Pokal, alte Freundschaften, die Ziele und das gemeinsame Spiel am Wochenende.
herthabsc.de: Hallo Herr Fritz, die lange Vorbereitung hat endlich ein Ende! Zum Pflichtspielauftakt tat sich ihr Team gegen Illertissen allerdings lange Zeit schwer. Was haben Sie als Gründe ausgemacht, dass das Weiterkommen erst in der Verlängerung geschafft wurde?
Clems Fritz: Wir sind eine Runde weitergekommen, das war nach den letzten Jahren sehr wichtig für uns. Jetzt zählt aber nur noch die Bundesliga, da warten schwere Aufgaben auf uns. Der DFB-Pokal wird bis zur nächsten Runde hinten angestellt.
herthabsc.de: In der zurückliegenden Spielzeit belegte Werder Bremen Tabellenplatz 12. Wie sieht die Marschroute für die neue Saison aus, was ist möglich?
Fritz: Das ist zum jetzigen Zeitpunkt schwer zu beurteilen. Aber wir haben das Ziel, uns weiterzuentwickeln und eine bessere Platzierung zu erreichen. Dafür ist ein guter Start in die Saison ebenso wichtig, wie vom Verletzungspech verschont zu bleiben.
herthabsc.de: Und welche Ziele verfolgen Sie persönlich?
Fritz: Ich möchte meinen Teil zum Erfolg der Mannschaft beitragen und die vielen jungen Spieler, die wir bei uns im Kader haben, unterstützen. Aber auch für mich persönlich ist es enorm wichtig, möglichst ohne Verletzung durch die Saison zu kommen.
herthabsc.de: Nach dem Pokal ist vor der Bundesliga. Am ersten Spieltag geht es zu Hertha BSC. Wie gut ist ihr Kontakt noch zu ihrem ehemaligen Mannschaftskollegen Peter Niemeyer? Haben Sie auch über das Spiel gesprochen?
Fritz: Wir sind privat sehr gut befreundet und haben entsprechend auch häufig Kontakt. Das Spiel war aber bis jetzt kein Thema und wird es im Vorfeld auch nicht sein. Nach der Partie werden wir sicher kurz drüber sprechen, aber grundsätzlich haben wir andere Themen, über die wir uns austauschen.
herthabsc.de: Hertha BSC erreichte zuletzt recht souverän als Aufsteiger den Klassenerhalt und hat die Mannschaft für die neue Saison auf einige Positionen verstärkt. Wie schätzen Sie das Team von Trainer Jos Luhukay ein und was trauen sie ihm zu?
Fritz: Die Mannschaft hat sich durch einige Transfers etwas verändert, das muss erstmal zusammenwachsen. Man kann aber eine sehr positive Entwicklung bei Hertha BSC erkennen und ich traue ihnen auch dieses Jahr wieder eine positive Saison zu.
herthabsc.de: Wie gehen Sie in die Partie am Samstag? Was für ein Spiel erwarten Sie?
Fritz: Wir wissen, dass wir auf einen starken Gegner treffen werden, der vor allem in der Offensive über viel Qualität verfügt. Deshalb müssen wir das Spiel konzentriert und engagiert angehen, hinten sicher stehen und unsere Chancen in der Offensive suchen.
herthabsc.de: Ihr Tipp, wie geht das Spiel aus?
Fritz: Ich tippe unsere eigenen Spiele grundsätzlich nicht. Aber klar ist, dass wir alles tun werden, um erfolgreich in die Saison zu starten.
(war/dpa)