Teams | 28. August 2014, 15:20 Uhr
Bereit!
Bereit!
WM-Fahrer John Anthony Brooks rückt nach dem Ausfall von Sebastian Langkamp in den Fokus.
Berlin - Er ist in Deutschland geboren und aufgewachsen. Trotzdem spielte er bei der Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien für die USA, wurde gegen Ghana eingewechselt und erzielte per Kopf ein Tor, das ihn über Nacht berühmt gemacht hat. Mit dieser Erfahrung im Gepäck reiste John Anthony Brooks zurück in seine Heimatstadt Berlin und sagt selbst über seinen ganz persönliches Sommermärchen: "Die WM hat mich erwachsener und reifer gemacht!"
Das muss er auch sein, um bei Cheftrainer Jos Luhukay kontinuierlich auf dem Kaderzettel zu stehen. Denn mit Neuzugang John Heitinga kam im Juli ein weiterer Innenverteidiger zu Hertha BSC und auch der Kapitän der Blau-Weißen Fabian Lustenberger fühlt sich nach seiner langen Verletzungspause wieder fit genug, um aufzulaufen. Konkurrenz scheut John Anthony Brooks allerdings nicht, denn er ist sich bewusst: "Ich muss in meinen Leistungen konstanter werden, und ich muss bis zur letzen Spielminute fit im Kopf sein. Nur dann wird mich der Trainer aufstellen."
"Unglaublichen Willen entwickeln"
In den ersten beiden Pflichtspielen in der neuen Saison 2014/15 stand er bereits im Kader der Herthaner und mit dem verletzungsbedingten Ausfall von Sebastian Langkamp steigen Brooks' Chancen auf einen Einsatz in der Partie gegen Bayer Leverkusen am Samstag (30.08.14). "Natürlich freue ich mich, wenn ich spielen darf und dann ist es mir auch egal, auf welchen Spieler ich treffe. Ich versuche einfach, mein Bestes zu geben. Ich fühle mich fit und bin bereit." Vor knapp fünf Wochen ist Brooks ins Mannschaftstraining von Hertha BSC eingestiegen und weiß: "In jeder Einheit muss man einhundert Prozent geben, sich zerreißen und einen unglaublichen Willen entwickeln. Von jedem Training und von jedem Spieler kann man etwas für sich mitnehmen und sein Spiel verbessern. Deshalb freue ich mich auch über die große Konkurrenz im Team."
Freuen über diese Einstellung wird sich auch der Cheftrainer der Blau-Weißen, der Brooks in der vergangenen Saison zweimal früh ausgewechselt und das ein oder andere Mal nicht in den Kader berufen hat. Doch vor dem Spiel in Leverkusen werden die Karten neu gemischt, denn der Innenverteidiger ist körperlich topfit, und seine Stärken sind Jos Luhukay bekannt: "Er ist stark im Kopfball und im Spielaufbau und antizipiert gut. Er bringt alles mit, um dem Team zu helfen."
(jb/Citypress)
Das muss er auch sein, um bei Cheftrainer Jos Luhukay kontinuierlich auf dem Kaderzettel zu stehen. Denn mit Neuzugang John Heitinga kam im Juli ein weiterer Innenverteidiger zu Hertha BSC und auch der Kapitän der Blau-Weißen Fabian Lustenberger fühlt sich nach seiner langen Verletzungspause wieder fit genug, um aufzulaufen. Konkurrenz scheut John Anthony Brooks allerdings nicht, denn er ist sich bewusst: "Ich muss in meinen Leistungen konstanter werden, und ich muss bis zur letzen Spielminute fit im Kopf sein. Nur dann wird mich der Trainer aufstellen."
"Unglaublichen Willen entwickeln"
In den ersten beiden Pflichtspielen in der neuen Saison 2014/15 stand er bereits im Kader der Herthaner und mit dem verletzungsbedingten Ausfall von Sebastian Langkamp steigen Brooks' Chancen auf einen Einsatz in der Partie gegen Bayer Leverkusen am Samstag (30.08.14). "Natürlich freue ich mich, wenn ich spielen darf und dann ist es mir auch egal, auf welchen Spieler ich treffe. Ich versuche einfach, mein Bestes zu geben. Ich fühle mich fit und bin bereit." Vor knapp fünf Wochen ist Brooks ins Mannschaftstraining von Hertha BSC eingestiegen und weiß: "In jeder Einheit muss man einhundert Prozent geben, sich zerreißen und einen unglaublichen Willen entwickeln. Von jedem Training und von jedem Spieler kann man etwas für sich mitnehmen und sein Spiel verbessern. Deshalb freue ich mich auch über die große Konkurrenz im Team."
Freuen über diese Einstellung wird sich auch der Cheftrainer der Blau-Weißen, der Brooks in der vergangenen Saison zweimal früh ausgewechselt und das ein oder andere Mal nicht in den Kader berufen hat. Doch vor dem Spiel in Leverkusen werden die Karten neu gemischt, denn der Innenverteidiger ist körperlich topfit, und seine Stärken sind Jos Luhukay bekannt: "Er ist stark im Kopfball und im Spielaufbau und antizipiert gut. Er bringt alles mit, um dem Team zu helfen."
(jb/Citypress)