
Teams | 31. August 2014, 17:08 Uhr
Jenseits von Afrika
Jenseits von Afrika

Herthas neuer Angreifer Salomon Kalou fliegt am Sonntag nach Abidjan und bestreitet mit der Elfenbeinküste zwei Länderspiele – John Heitinga lobt seinen neuen Teamkollegen.
Berlin - Salomon Kalou ist im Stress: Paris - Berlin - Paris - Lille - Paris – Abidjan hieß und heißt das Reiseprogramm von Herthas neuem Stürmerstar seit dem vergangenen Freitag. Von Frankreich aus nach Berlin, um letzte Details mit Manager Michael Preetz abzusprechen und seinen Vertrag zu unterzeichnen. Danach zurück in seine französische Wahlheimat, dort letzte Vorbereitungen auf den Flug in seine Heimat, die Elfenbeinküste, um von dort aus zu den beiden Länderspielen gegen Kamerun und Sierra Leone aufzubrechen.
Jenseits von Afrika geht es Salomon Kalou nur um seinen neuen Verein. "Ja, da ist ein bisschen Hektik im Moment, aber das ist alles okay", sagt der Angreifer, der ab dem nächsten Heimspiel der Herthaner am 13. September gegen Mainz die Bundesliga rocken will. "Jetzt bin ich erst Mal echt zufrieden, dass alles perfekt ist", atmet Kalou auf, nachdem die letzten Regularien mit seinem letzten Verein Lille am Sonntagvormittag (31.08.14) geklärt waren. "Ich freue mich wahnsinnig auf Hertha BSC, auf mein neues Team, auf die neue Liga. Die Bundesliga habe ich oft im Fernsehen gesehen, es ist für mich eine große Sache, dort vor und für die Fans von Hertha zu spielen."
Kalou und Heitinga - alte Bekannte
Salomon Kalou weiß genau, was auf ihn zu kommt: "Ist doch klar, ich habe mich informiert. Ich habe einige Freunde aus der Nationalmannschaft, die sich bestens in der Bundesliga auskennen. Die haben mir auch erzählt, was Hertha für ein tolles Publikum hat, da freue ich mich auch sehr drauf. Ich bin sicher, die Hertha-Fans und ich werden uns sehr gut verstehen." Gut verstehen wird sich der Ivorer in jedem Fall mit John Heitinga. "Oh ja, John kenne ich sehr gut. Gegen ihn habe ich in Holland und in England oft gespielt", lacht Salomon Kalou, "das ist ein ganz harter Knochen. Gegen ihn zu kicken, war immer ziemlich schwer. Johnny kennt alle Tricks...! Es ist gut, dass wir jetzt miteinander und nicht gegeneinander spielen." Diese Einschätzung gibt Herthas Abwehrrecke gern zurück. "Kalou ist ein unglaublicher Stürmer. Schwer zu verteidigen, manchmal gar nicht..., schmunzelt John Heitinga, "mit Kalou werden wir Spaß haben, er ist ein Top-Transfer." Der Holländer, der sowohl in den Duellen Ajax Amsterdam gegen Feyenoord Rotterdam in der Ehrendivisie als auch in der Premier League bei Everton gegen Chelsea gegen den 1,84 Meter großen Angreifer gespielt hat.
Privat gibt es für Kalou übrigens kaum etwas anderes als Fußball. "Nein, ich bin noch nicht verheiratet." Hobbies? "Naja, Fußball eben...", lacht er. "Auf Berlin freue ich mich sehr, es ist eine tolle Stadt. Ich habe gehört, dass es so bunt, multikulturell, so spannend sein soll wie London. Da gibt es viel zu sehen, wenn ich mal nicht für Hertha auf dem Trainingsplatz stehe. Und das Olympiastadion ist ebenso großartig." Spannende Zeiten - die nächsten werden für Salomon Kalou in jedem Fall nicht minder aufregend. "Sonntagabend fliege ich nach Hause, dort bereiten wir uns auf die Länderspiele vor. Nach wie vor bin ich sehr stolz, für mein Land zu spielen. Danach, in der Woche vor dem Mainz-Spiel komme ich dann direkt nach Berlin", sagt er, "dann lerne ich endlich auch mein neues Team kennen. Und dann geht’s los!"
(PeB/City-Press)
Jenseits von Afrika geht es Salomon Kalou nur um seinen neuen Verein. "Ja, da ist ein bisschen Hektik im Moment, aber das ist alles okay", sagt der Angreifer, der ab dem nächsten Heimspiel der Herthaner am 13. September gegen Mainz die Bundesliga rocken will. "Jetzt bin ich erst Mal echt zufrieden, dass alles perfekt ist", atmet Kalou auf, nachdem die letzten Regularien mit seinem letzten Verein Lille am Sonntagvormittag (31.08.14) geklärt waren. "Ich freue mich wahnsinnig auf Hertha BSC, auf mein neues Team, auf die neue Liga. Die Bundesliga habe ich oft im Fernsehen gesehen, es ist für mich eine große Sache, dort vor und für die Fans von Hertha zu spielen."
Kalou und Heitinga - alte Bekannte
Salomon Kalou weiß genau, was auf ihn zu kommt: "Ist doch klar, ich habe mich informiert. Ich habe einige Freunde aus der Nationalmannschaft, die sich bestens in der Bundesliga auskennen. Die haben mir auch erzählt, was Hertha für ein tolles Publikum hat, da freue ich mich auch sehr drauf. Ich bin sicher, die Hertha-Fans und ich werden uns sehr gut verstehen." Gut verstehen wird sich der Ivorer in jedem Fall mit John Heitinga. "Oh ja, John kenne ich sehr gut. Gegen ihn habe ich in Holland und in England oft gespielt", lacht Salomon Kalou, "das ist ein ganz harter Knochen. Gegen ihn zu kicken, war immer ziemlich schwer. Johnny kennt alle Tricks...! Es ist gut, dass wir jetzt miteinander und nicht gegeneinander spielen." Diese Einschätzung gibt Herthas Abwehrrecke gern zurück. "Kalou ist ein unglaublicher Stürmer. Schwer zu verteidigen, manchmal gar nicht..., schmunzelt John Heitinga, "mit Kalou werden wir Spaß haben, er ist ein Top-Transfer." Der Holländer, der sowohl in den Duellen Ajax Amsterdam gegen Feyenoord Rotterdam in der Ehrendivisie als auch in der Premier League bei Everton gegen Chelsea gegen den 1,84 Meter großen Angreifer gespielt hat.
Privat gibt es für Kalou übrigens kaum etwas anderes als Fußball. "Nein, ich bin noch nicht verheiratet." Hobbies? "Naja, Fußball eben...", lacht er. "Auf Berlin freue ich mich sehr, es ist eine tolle Stadt. Ich habe gehört, dass es so bunt, multikulturell, so spannend sein soll wie London. Da gibt es viel zu sehen, wenn ich mal nicht für Hertha auf dem Trainingsplatz stehe. Und das Olympiastadion ist ebenso großartig." Spannende Zeiten - die nächsten werden für Salomon Kalou in jedem Fall nicht minder aufregend. "Sonntagabend fliege ich nach Hause, dort bereiten wir uns auf die Länderspiele vor. Nach wie vor bin ich sehr stolz, für mein Land zu spielen. Danach, in der Woche vor dem Mainz-Spiel komme ich dann direkt nach Berlin", sagt er, "dann lerne ich endlich auch mein neues Team kennen. Und dann geht’s los!"
(PeB/City-Press)