
Fans | 16. September 2014, 18:05 Uhr
Balljungen von der Bürgelschule
Balljungen von der Bürgelschule

Beim Heimspiel gegen Mainz kümmerten sich die Schüler von Herthas Partnerschule um die Bälle.
Berlin - Die Bürgelschule verbringt in unterschiedlicher Besetzung die Samstagnachmittage gern im Olympiastadion, wenn es heißt: "Berliner! Brandenburger! Hier kommt Hertha BSC!" Ob auf den Rängen oder in Diensten des Partnervereins an der Seitenlinie, die Kooperation ist voller Leben. Michael Christiansen, langjähriger Mitarbeiter von Hertha BSC, spricht nach den inzwischen vielen gemeinsamen Aktionen um und mit Hertha von einer Herzensangelegenheit.
Die Bürgelianer sehen es genauso, würden sich allerdings noch mehr freuen, wenn die Profis mehr Glück im Abschluss hätten. Denn wie schon gegen Bremen waren die Punktverluste auch gegen Mainz unnötig. Wir sind uns aber sicher, dass auch wieder bessere Zeiten kommen werden. Die Jungen und Mädchen an den Linien hatten auf jeden Fall viel Spaß, denn näher kommt man den Idolen selten. Der gesamte Tag ist ein einziges Projekterlebnis. Schon die gemeinsame Fahrt am frühen Morgen in die Hauptstadt ist ein Genuss, denn der Spaß steht im Vordergrund. Nach der herzlichen Begrüßung von Michael Christiansen stehen Training und Akademiebesichtigung auf dem Programm. Das gemeinsame Mittagessen geht über in ein Meeting zur Vorbereitung auf das Bundesligaspiel.
Und dann geht es raus ins stimmungsvolle Olympiastadion. Beide Teams werden beim Ausstieg aus den Mannschaftsbussen begrüßt, danach gibt es die erste Stadionrunde und ein Fotoshooting vor der Ostkurve. Die Zeit bis zum Anpfiff vergeht wie im Flug, das Spiel selbst erleben sie aus einem ganz besonderen Blickwinkel. Die mitgereisten Angehörigen, Mitschüler und Lehrer der Bürgelschule beneiden sie um ihre Aufgabe am Spielfeldrand. Wieder ein gelungener Hertha-Tag! Wenn diese blöde Niederlage nicht gewesen wäre! Aber egal und auf ein Neues. Gegen die Bayern stehen sie wieder am Spielfeldrand. Ein Sieg Ende November und der letzte Samstag wäre sowieso vergessen! Danke Hertha!
Die Balljugend der Bürgelschule: Jonny Ost, Franziska Kudobe, Kai Wagenschütz, Marie Blankenburg, Felix Stöhr, Yasmin Nießner, Claas Albrecht, Antonia Köpke, Peter Kühn, Jennifer Weber, Robert Krasniqi und Jenny Kuznik
Die Bürgelianer sehen es genauso, würden sich allerdings noch mehr freuen, wenn die Profis mehr Glück im Abschluss hätten. Denn wie schon gegen Bremen waren die Punktverluste auch gegen Mainz unnötig. Wir sind uns aber sicher, dass auch wieder bessere Zeiten kommen werden. Die Jungen und Mädchen an den Linien hatten auf jeden Fall viel Spaß, denn näher kommt man den Idolen selten. Der gesamte Tag ist ein einziges Projekterlebnis. Schon die gemeinsame Fahrt am frühen Morgen in die Hauptstadt ist ein Genuss, denn der Spaß steht im Vordergrund. Nach der herzlichen Begrüßung von Michael Christiansen stehen Training und Akademiebesichtigung auf dem Programm. Das gemeinsame Mittagessen geht über in ein Meeting zur Vorbereitung auf das Bundesligaspiel.
Und dann geht es raus ins stimmungsvolle Olympiastadion. Beide Teams werden beim Ausstieg aus den Mannschaftsbussen begrüßt, danach gibt es die erste Stadionrunde und ein Fotoshooting vor der Ostkurve. Die Zeit bis zum Anpfiff vergeht wie im Flug, das Spiel selbst erleben sie aus einem ganz besonderen Blickwinkel. Die mitgereisten Angehörigen, Mitschüler und Lehrer der Bürgelschule beneiden sie um ihre Aufgabe am Spielfeldrand. Wieder ein gelungener Hertha-Tag! Wenn diese blöde Niederlage nicht gewesen wäre! Aber egal und auf ein Neues. Gegen die Bayern stehen sie wieder am Spielfeldrand. Ein Sieg Ende November und der letzte Samstag wäre sowieso vergessen! Danke Hertha!
Die Balljugend der Bürgelschule: Jonny Ost, Franziska Kudobe, Kai Wagenschütz, Marie Blankenburg, Felix Stöhr, Yasmin Nießner, Claas Albrecht, Antonia Köpke, Peter Kühn, Jennifer Weber, Robert Krasniqi und Jenny Kuznik