
Teams | 27. September 2014, 02:33 Uhr
Zurück zu den Wurzeln - Teil 2
Zurück zu den Wurzeln - Teil 2

Eine Reihe von Herthanern haben eine Vergangenheit beim nächsten Gegner - so wie Hosogai, Ndjeng und Langkamp.
Berlin - Cheftrainer Jos Luhukay, die Co-Trainer Markus Gellhaus und Rob Reekers sowie Marcel Ndjeng, Hajime Hosogai, Sebastian Langkamp und Jens Hegeler waren allesamt einst bei den Fuggerstädtern. Am Sonntag (28.09.14) um 15.30 Uhr kommt es in der SGL-Arena zum großen Wiedersehen mit der alten Heimat, wenn Hertha BSC auf den FC Augsburg trifft.

Von allen Ex-Augsburgern hat er die längste Zeit bei den Fuggerstädtern gespielt. In insgesamt 70 Einsätze für den FCA erzielte Marcel Ndjeng zwischen 2009 und 2012 acht Treffer und bereitete weitere 17 vor. Er gilt als einer der 'Lieblingsschüler' von Cheftrainer Jos Luhukay, da er mit ihm bei bereits vier verschiedenen Stationen über acht Jahre lang zusammenarbeitet. Beim FCA hatten beide eine sehr erfolgreiche Zeit, die sie beim Hauptstadtklub nahtlos fortsetzten.
Vorfreude auf das Wiedersehen
Herthas Nummer acht freut sich schon auf das Wiedersehen: "Ich war bereits vor Kurzem dort und habe mich auch riesig gefreut, wieder vor Ort zu sein", sagt der sympathische 32-Jährige. Auch, wenn der Deutsch-Kameruner nicht mehr für Augsburg spielt, hat er die Entwicklung in letzter Zeit verfolgt und weiß um die Stärken des Klubs: "Es zeichnet den Verein aus, dass er bescheiden agiert und aus geringen Mitteln eine Menge herausholt. Sie sind seit nunmehr vier Spielzeiten in der 1. Bundesliga, was absolut beachtlich ist", merkt Ndjeng an und fügt hinzu: "Sie versuchen, nicht zu große Ziele zu verfolgen und haben in der letzten Saison alle überrascht und großartig gespielt."
Vorfreude auf das Wiedersehen
Herthas Nummer acht freut sich schon auf das Wiedersehen: "Ich war bereits vor Kurzem dort und habe mich auch riesig gefreut, wieder vor Ort zu sein", sagt der sympathische 32-Jährige. Auch, wenn der Deutsch-Kameruner nicht mehr für Augsburg spielt, hat er die Entwicklung in letzter Zeit verfolgt und weiß um die Stärken des Klubs: "Es zeichnet den Verein aus, dass er bescheiden agiert und aus geringen Mitteln eine Menge herausholt. Sie sind seit nunmehr vier Spielzeiten in der 1. Bundesliga, was absolut beachtlich ist", merkt Ndjeng an und fügt hinzu: "Sie versuchen, nicht zu große Ziele zu verfolgen und haben in der letzten Saison alle überrascht und großartig gespielt."

Auch der Japaner Hajime Hosogai gehört zur 'Augsburg-Connection' auf Seiten der Blau-Weißen. Der defensive Mittelfeldspieler wurde zur Rückrunde der Saison 2010/11 von Leverkusen nach Augsburg verliehen und verhalf zum Aufstieg in die erste Liga. In der darauffolgenden Saison gehörte er mit insgesamt 32 Startelf-Einsätzen zu den Leistungsträgern in der Mannschaft von Jos Luhukay. Im Sommer 2013 folgte die Nummer sieben dann seinem ehemaligen Trainer zu Hertha BSC, wo er sogleich zum Stammspieler wurde und ganze 33 Partien mit konstant guten Leistungen absolvierte. Sollte ‚Haji’ am Sonntag auflaufen, könnte er sein 40. Spiel für die Blau-Weißen bestreiten.
'Zurück zu den Wurzeln' am Sonntag
Der letzte im Bunde der Ex-Augsburger auf Seiten der Herthaner ist Sebastian Langkamp. Von 2011 bis 2013 spielte ‚Basti’ für die Fuggerstädter und bestritt 40 Partien, in denen er vier Tore erzielte. Genau wie Hajime Hosogai, wechselte der Innenverteidiger im Sommer 2013 an die Spree und wusste in 30 Einsätzen durch seine soliden Auftritte zu überzeugen. Er hatte maßgeblichen Anteil an der defensiven Kompaktheit, die die Herthaner in der letzten Saison auszeichnete. Leider kann er aufgrund einer schweren Verletzung am Sonntag nicht mit von der Partie sein, wird das Spiel aber auf jeden Fall vor dem Bildschirm verfolgen. Für alle anderen aus der 'Augsburg-Connection' heißt es am Sonntag ‚Zurück zu den Wurzeln’.
(jj/dpa)
'Zurück zu den Wurzeln' am Sonntag
Der letzte im Bunde der Ex-Augsburger auf Seiten der Herthaner ist Sebastian Langkamp. Von 2011 bis 2013 spielte ‚Basti’ für die Fuggerstädter und bestritt 40 Partien, in denen er vier Tore erzielte. Genau wie Hajime Hosogai, wechselte der Innenverteidiger im Sommer 2013 an die Spree und wusste in 30 Einsätzen durch seine soliden Auftritte zu überzeugen. Er hatte maßgeblichen Anteil an der defensiven Kompaktheit, die die Herthaner in der letzten Saison auszeichnete. Leider kann er aufgrund einer schweren Verletzung am Sonntag nicht mit von der Partie sein, wird das Spiel aber auf jeden Fall vor dem Bildschirm verfolgen. Für alle anderen aus der 'Augsburg-Connection' heißt es am Sonntag ‚Zurück zu den Wurzeln’.
(jj/dpa)