
Teams | 29. Oktober 2014, 16:49 Uhr
Ziel: Wiedergutmachung!
Ziel: Wiedergut-machung!

Trainer Jos Luhukay blickt nach der Analyse des Bielefeld-Spiels nach vorne auf die nächste Aufgabe.
Berlin - Herthas Trainer Jos Luhukay hatte das Pokalspiel in Bielefeld bereits treffend analysiert: "Das Ausscheiden schmerzt natürlich sehr, denn wir haben schon den Traum, mit Hertha BSC weit zu kommen. Wir hatten gegen Bielefeld 120 Minuten die Chance, um das Spiel für uns zu entscheiden. Im Elfmeterschießen brauchst du dann auch das nötige Quäntchen Glück, um weiterzukommen. Das ist uns nicht gelungen und jetzt müssen wir wieder ein Jahr warten." Der Traum von einem Finale im eigenen Stadion war durch die 2:4-Niederlage im Elfmeterschießen ausgeträumt.
Gegen tief stehende Bielefelder taten sich die Schützlinge von Trainer Jos Luhukay schwer, zu hochkarätigen Torchancen zu kommen. "Wenn man das Spiel über 90 Minuten sieht, auch mit der Verlängerung danach, haben wir es nicht geschafft, uns im letzten Drittel durchzusetzen. Unser größtes Problem war, dass wir uns keine großen Chancen herausspielen konnten. Optisch hatten wir ein spielerisches Übergewicht, aber Arminia hat richtig gut verteidigt. Sie haben die Mitte sehr gut geschlossen und uns so wenig Raum für unsere Angriffe gelassen."
"Wieder etwas gutmachen"
Am Ende ging somit der Sieg der Ostwestfalen für den Niederländer in Ordunung. "Arminia kam in der ersten Hälfte zwei-, dreimal richtig gefährlich vor unser Tor, wo sie in Führung gehen kann, wenn nicht sogar muss", so Luhukay. Und nach vorne ging bei den Blau-Weißen zu wenig: "In manchen Spielen ist das einfach so. In der Liga hatten wir zuletzt weniger Probleme. Das ist nicht zu erklären. Insgesamt ist es natürlich für uns sehr enttäuschend und frustrierend, dass wir ausgeschieden sind. Wenn man alles betrachtet, ist der Ausgang nicht unverdient."
Doch Herthas Cheftrainer nutzte das Auslaufen am Mittwoch, um aus den Fehlern zu lernen und somit für die anstehende Aufgabe in der Bundesliga gewappnet zu sein. "Wir haben das Spiel noch einmal analysiert, um die Augen jetzt wieder aufs Wesentlicheliche zu richten. Wir wissen, dass wir am Sonntag die Möglichkeit haben, wieder etwas gutzumachen." Das werden die Herthaner am Sonntag (02.11.14) erneut in Ostwestfalen versuchen. Ab 17.30 Uhr geht es für die Luhukay-Truppe zum Aufsteiger SC Paderborn 07.
(war/City-Press)
Gegen tief stehende Bielefelder taten sich die Schützlinge von Trainer Jos Luhukay schwer, zu hochkarätigen Torchancen zu kommen. "Wenn man das Spiel über 90 Minuten sieht, auch mit der Verlängerung danach, haben wir es nicht geschafft, uns im letzten Drittel durchzusetzen. Unser größtes Problem war, dass wir uns keine großen Chancen herausspielen konnten. Optisch hatten wir ein spielerisches Übergewicht, aber Arminia hat richtig gut verteidigt. Sie haben die Mitte sehr gut geschlossen und uns so wenig Raum für unsere Angriffe gelassen."
"Wieder etwas gutmachen"
Am Ende ging somit der Sieg der Ostwestfalen für den Niederländer in Ordunung. "Arminia kam in der ersten Hälfte zwei-, dreimal richtig gefährlich vor unser Tor, wo sie in Führung gehen kann, wenn nicht sogar muss", so Luhukay. Und nach vorne ging bei den Blau-Weißen zu wenig: "In manchen Spielen ist das einfach so. In der Liga hatten wir zuletzt weniger Probleme. Das ist nicht zu erklären. Insgesamt ist es natürlich für uns sehr enttäuschend und frustrierend, dass wir ausgeschieden sind. Wenn man alles betrachtet, ist der Ausgang nicht unverdient."
Doch Herthas Cheftrainer nutzte das Auslaufen am Mittwoch, um aus den Fehlern zu lernen und somit für die anstehende Aufgabe in der Bundesliga gewappnet zu sein. "Wir haben das Spiel noch einmal analysiert, um die Augen jetzt wieder aufs Wesentlicheliche zu richten. Wir wissen, dass wir am Sonntag die Möglichkeit haben, wieder etwas gutzumachen." Das werden die Herthaner am Sonntag (02.11.14) erneut in Ostwestfalen versuchen. Ab 17.30 Uhr geht es für die Luhukay-Truppe zum Aufsteiger SC Paderborn 07.
(war/City-Press)