
Club | 16. November 2014, 11:44 Uhr
Internationaler Tag der Toleranz
Internationaler Tag der Toleranz

Am Sonntag (16.11.14) ist der internationale Tag für Toleranz der UNESCO.
Berlin - Toleranz ist ein bestimmendes Thema in unserer Gesellschaft und damit natürlich auch im Sport. Der Fußball nimmt dabei eine tragende Rolle ein, über ihn werden wichtige Werte vermittelt. Der Verein Hertha BSC setzt sich durch sein Engagement in vielen Bereichen dafür ein, dass Toleranz nicht nur auf, sondern auch neben dem Platz vorgelebt wird. Zum internationalen Tag der Toleranz, der vor 19 Jahren von der UNESCO gemeinsam mit 185 Mitgliedsstaaten eingeführt wurde, geben wir einen kleinen Überblick über das soziale Engagement von Hertha BSC im Bereich Toleranz.
Hertha BSC sieht sich als ein Ausbildungsverein, der den jungen Spielern die Normen und Werte, für die der Verein steht, vermittelt. Toleranz, Respekt und Fairplay sind dabei das Fundament der Hertha BSC Fußball-Akademie und damit das, was an die jungen Talente weitergegeben wird. Dem Verein ist es ein großes Anliegen, sich sozial zu engagieren, da man sich seiner gesellschaftlichen Verantwortung bewusst ist. In Initiativen wie 'Play Fair. Spiel Fair.' wird die Wertevermittlung des Vereins nach außen getragen, indem man sich konsequent gegen jede Form von Diskriminierung und Rassismus positioniert. Der Klub unterstützt darüber hinaus auch den Projektwettbewerb 'Respekt gewinnt!' des Berliner Ratschlags für Demokratie, in dem sich Geschäftsführer Sport Michael Preetz auch selbst engagiert. Hertha BSC ehrt im Rahmen dieses Projekts alle Menschen, die demokratische Haltungen stärken und sich gegen jegliche Form von Rassismus, Antisemitismus oder Rechtsextremismus aussprechen.
Weitere Konzepte, die der Verein unterstützt sind beispielsweise die Initiative der Berliner Proficlubs 'Profivereine machen Schule', das Engagement der Berliner Freunde oder die Social-Spots, die sich gegen Homophobie richten. Die Spieler von Hertha BSC tragen, genau wie der Verein selbst, auch eine große Verantwortung, wenn es um die Vermittlung von Werten in unserer Gesellschaft geht. Änis Ben-Hatira, Marcel Ndjeng, Tolga Cigerci und Hany Mukhtar sind 'Große Brüder' des Projekts 'Mitternachtssport e.V.'. Die Profis sind Vorbilder und diejenigen, die den Jugendlichen in diesem Projekt Werte wie Toleranz, Respekt und Integration vermitteln. Marcel Ndjeng nahm darüber hinaus vor Kurzem an der Social-Media-Initiative '#AuchichbinDeutschland' teil, die auf den Alltagsrassismus aufmerksam machen soll. Das sind nur ein paar von zahlreichen Beispielen, bei denen sich Profis von Hertha BSC für Werte wie Toleranz aussprechen und soziale Projekte unterstützen.
(jj/HerthaBSC)
Hertha BSC sieht sich als ein Ausbildungsverein, der den jungen Spielern die Normen und Werte, für die der Verein steht, vermittelt. Toleranz, Respekt und Fairplay sind dabei das Fundament der Hertha BSC Fußball-Akademie und damit das, was an die jungen Talente weitergegeben wird. Dem Verein ist es ein großes Anliegen, sich sozial zu engagieren, da man sich seiner gesellschaftlichen Verantwortung bewusst ist. In Initiativen wie 'Play Fair. Spiel Fair.' wird die Wertevermittlung des Vereins nach außen getragen, indem man sich konsequent gegen jede Form von Diskriminierung und Rassismus positioniert. Der Klub unterstützt darüber hinaus auch den Projektwettbewerb 'Respekt gewinnt!' des Berliner Ratschlags für Demokratie, in dem sich Geschäftsführer Sport Michael Preetz auch selbst engagiert. Hertha BSC ehrt im Rahmen dieses Projekts alle Menschen, die demokratische Haltungen stärken und sich gegen jegliche Form von Rassismus, Antisemitismus oder Rechtsextremismus aussprechen.
Weitere Konzepte, die der Verein unterstützt sind beispielsweise die Initiative der Berliner Proficlubs 'Profivereine machen Schule', das Engagement der Berliner Freunde oder die Social-Spots, die sich gegen Homophobie richten. Die Spieler von Hertha BSC tragen, genau wie der Verein selbst, auch eine große Verantwortung, wenn es um die Vermittlung von Werten in unserer Gesellschaft geht. Änis Ben-Hatira, Marcel Ndjeng, Tolga Cigerci und Hany Mukhtar sind 'Große Brüder' des Projekts 'Mitternachtssport e.V.'. Die Profis sind Vorbilder und diejenigen, die den Jugendlichen in diesem Projekt Werte wie Toleranz, Respekt und Integration vermitteln. Marcel Ndjeng nahm darüber hinaus vor Kurzem an der Social-Media-Initiative '#AuchichbinDeutschland' teil, die auf den Alltagsrassismus aufmerksam machen soll. Das sind nur ein paar von zahlreichen Beispielen, bei denen sich Profis von Hertha BSC für Werte wie Toleranz aussprechen und soziale Projekte unterstützen.
(jj/HerthaBSC)