
Teams | 17. November 2014, 18:36 Uhr
Wieder durchstarten
Wieder durchstarten

Johannes van den Bergh und Julian Schieber steigen ins Mannschaftstraining ein
Berlin - Die Sonne strahlte und es bließ ein frischer Novemberwind, als die Profis den Schenckendorffplatz zum Nachmittagstraining betraten. Mit dabei waren auch Johannes van den Bergh und Julian Schieber, die erstmals wieder das volle Mannschaftstraining absolvierten. Die beiden Profis kehren also pünktlich zur Vorbereitung auf das Spiel am Samstagabend (22.11.14) um 18.30 Uhr in Köln wieder zurück. "Ich habe einige Wochen gefehlt und bin froh, wieder beim Team zu sein" freut sich Johannes van den Bergh, den eine Nackenverletzung und ein Muskelfaserriss aus der Bahn warfen.
"Wichtig ist, dass jetzt alles hält und ich keine Rückschläge erleide, dann kann ich in den nächsten Wochen wieder alles geben". Auch Julian Schieber ist zufrieden mit seinem Heilungsverlauf. Der Stürmer plagte sich mit langwierigen Oberschenkelproblemen. "Das Training lief prima, das viele Laufen bereitete mir keine Probleme. Ich bin zuversichtlich, dass es die nächsten Tage so bleibt." Jetzt will er seine Kollegen so schnell wie möglich wieder auf dem Platz unterstützen. "Selbstverständlich will ich mich wieder anbieten, aber alles andere entscheidet der Trainer", so der 25-Jährige.
Ben-Hatira und Schulz ebenfalls wieder fit
Das Lazarett der Herthaner lichtet sich also, sehr zur Freude von Cheftrainer Jos Luhukay. Bereits am Freitag verkündete er, dass er fest mit der Einsatzbereitschaft von Nico Schulz und Änis Ben-Hatira rechne. Schulz machte auch beim Training am Montag einen agilen und fitten Eindruck, während Ben-Hatira bis Donnerstag noch bei der Nationalmannschaft weilt. Er wurde für das Spiel der Tunesier gegen Ägypten nachnominiert. Die beiden Langzeitverletzten Sebastian Langkamp und Tolga Cigerci befinden sich im Aufbautraining mit den Physiotherapeuten.
Im Laufe der Woche werden die Nationalspieler ebenfalls wieder zum Team stoßen und den Kader damit wieder komplettieren. Rückkehrer van den Bergh sieht dem kommenden Gegner mit Respekt entgegen: "Die Kölner haben sich gut stabilisiert und gegen Hoffenheim einen Achtungserfolg gelandet." Zudem bemerkt er, dass wegen der fünften Jahreszeit besondere Heiterkeit in der Domstadt herrscht. "Letztlich ist es jedoch egal, wie die Stimmung dort ist. Wir müssen mit der nötigen Ernstahaftigkeit auftreten, um dort erfolgreich zu sein." Sein Teamkollege Julian Schieber freut sich bereits auf die Atmosphäre in Köln: "Ein Flutlichtspiel am Samstagabend ist immer etwas Besonderes. Wir müssen unsere Chance wahrnehmen und dort die drei Punkte holen."
(jk/City-Press)
"Wichtig ist, dass jetzt alles hält und ich keine Rückschläge erleide, dann kann ich in den nächsten Wochen wieder alles geben". Auch Julian Schieber ist zufrieden mit seinem Heilungsverlauf. Der Stürmer plagte sich mit langwierigen Oberschenkelproblemen. "Das Training lief prima, das viele Laufen bereitete mir keine Probleme. Ich bin zuversichtlich, dass es die nächsten Tage so bleibt." Jetzt will er seine Kollegen so schnell wie möglich wieder auf dem Platz unterstützen. "Selbstverständlich will ich mich wieder anbieten, aber alles andere entscheidet der Trainer", so der 25-Jährige.
Ben-Hatira und Schulz ebenfalls wieder fit
Das Lazarett der Herthaner lichtet sich also, sehr zur Freude von Cheftrainer Jos Luhukay. Bereits am Freitag verkündete er, dass er fest mit der Einsatzbereitschaft von Nico Schulz und Änis Ben-Hatira rechne. Schulz machte auch beim Training am Montag einen agilen und fitten Eindruck, während Ben-Hatira bis Donnerstag noch bei der Nationalmannschaft weilt. Er wurde für das Spiel der Tunesier gegen Ägypten nachnominiert. Die beiden Langzeitverletzten Sebastian Langkamp und Tolga Cigerci befinden sich im Aufbautraining mit den Physiotherapeuten.
Im Laufe der Woche werden die Nationalspieler ebenfalls wieder zum Team stoßen und den Kader damit wieder komplettieren. Rückkehrer van den Bergh sieht dem kommenden Gegner mit Respekt entgegen: "Die Kölner haben sich gut stabilisiert und gegen Hoffenheim einen Achtungserfolg gelandet." Zudem bemerkt er, dass wegen der fünften Jahreszeit besondere Heiterkeit in der Domstadt herrscht. "Letztlich ist es jedoch egal, wie die Stimmung dort ist. Wir müssen mit der nötigen Ernstahaftigkeit auftreten, um dort erfolgreich zu sein." Sein Teamkollege Julian Schieber freut sich bereits auf die Atmosphäre in Köln: "Ein Flutlichtspiel am Samstagabend ist immer etwas Besonderes. Wir müssen unsere Chance wahrnehmen und dort die drei Punkte holen."
(jk/City-Press)