
Teams | 28. November 2014, 01:48 Uhr
Extraschichten!
Extraschichten!

Für Salomon Kalou standen in der Woche vor dem Aufeinandertreffen mit dem FCB viele Trainingseinheiten und Medientermine auf dem Programm.
Berlin - Waren es doch in Afrika beim Spiel der Elfenbeinküste gegen Sierra Leone und Kamerun noch knapp 35 Grad Celsius Außentemperatur, musste sich Salomon Kalou erst einmal mit den nur 5 Grad Celsius in Berlin am Anfang der Woche abfinden. Nicht ganz leicht, aber mit Blick auf seine beiden letzen Stationen London und Paris nicht wirklich etwas Neues für den 29-Jährigen. "In welchem Monat schneit es denn für gewöhnlich in Berlin", fragt der Afrikaner interessiert und schiebt etwas besorgt hinterher: "Hoffentlich nicht am Samstag!"

Er kann beruhigt sein – nicht am Samstag, wenn Hertha BSC im ausverkauften Olympiastadion auf den FC Bayern München trifft. Und selbst wenn, "wird es heiß her gehen", glaubt der Torjäger: "Um eine Chance zu haben, müssen wir viel laufen, immer in Bewegung sein, kurze Pässe spielen, die Zweikämpfe suchen und unser Spiel machen."
Gemeinsame Zeit mit Robben bei Chelsea
Leichter gesagt, als getan – gerade gegen den FCB, aber Kalou ist sich sicher: "Wir haben als Team noch nicht das gezeigt, was wir können. Auch ich kann noch besser spielen. Zeitweise hat uns das Selbstvertrauen gefehlt, aber da können nur Siege helfen." Einen Profi auf des Gegners Seite kennt Kalou bereits aus drei gemeinsamen Jahren beim FC Chelsea nur zu gut und schätzt dessen Qualitäten besonders: "Arjen Robben ist schnell, wendig und überragend am Ball. Man kann seine Spielweise zwar sehr gut lesen, aber dennoch ist es extrem schwierig gegen ihn zu spielen."
Und genau deshalb legte nicht nur Salomon Kalou, sondern das gesamte Team von Cheftainer Jos Luhukay in dieser Woche einige Extraschichten ein – der Stürmer auf und abseits des Platzes. Denn neben der täglichen Arbeit auf dem grünen Rasen, standen für ihn auch einige Medientermine auf dem Programm, bei denen er den Journalisten natürlich auch von seinem letzten Aufeinandertreffen mit dem FC Bayern München erzählt hat: "Ich habe gute Erinnerungen an diesen Gegner. Einmal habe ich ja schon gegen den FCB gewonnen. Und warum sollte das nicht noch einmal möglich sein", sagt der Champions League-Sieger von 2012 und lächelt sein Kalou-Lächeln.
(jb/City-Press)
Gemeinsame Zeit mit Robben bei Chelsea
Leichter gesagt, als getan – gerade gegen den FCB, aber Kalou ist sich sicher: "Wir haben als Team noch nicht das gezeigt, was wir können. Auch ich kann noch besser spielen. Zeitweise hat uns das Selbstvertrauen gefehlt, aber da können nur Siege helfen." Einen Profi auf des Gegners Seite kennt Kalou bereits aus drei gemeinsamen Jahren beim FC Chelsea nur zu gut und schätzt dessen Qualitäten besonders: "Arjen Robben ist schnell, wendig und überragend am Ball. Man kann seine Spielweise zwar sehr gut lesen, aber dennoch ist es extrem schwierig gegen ihn zu spielen."
Und genau deshalb legte nicht nur Salomon Kalou, sondern das gesamte Team von Cheftainer Jos Luhukay in dieser Woche einige Extraschichten ein – der Stürmer auf und abseits des Platzes. Denn neben der täglichen Arbeit auf dem grünen Rasen, standen für ihn auch einige Medientermine auf dem Programm, bei denen er den Journalisten natürlich auch von seinem letzten Aufeinandertreffen mit dem FC Bayern München erzählt hat: "Ich habe gute Erinnerungen an diesen Gegner. Einmal habe ich ja schon gegen den FCB gewonnen. Und warum sollte das nicht noch einmal möglich sein", sagt der Champions League-Sieger von 2012 und lächelt sein Kalou-Lächeln.
(jb/City-Press)