Wer ist dein Held, John Brooks?

Berlin – Noch müssen wir uns mächtig gedulden bis zum Rückrundenstart gegen Werder Bremen. Noch sind es 25 Tage. Die 25 trägt bei Hertha BSC John Anthony Brooks auf dem Rücken. Wir baten ihn zum Gespräch: elf schnelle Fragen, elf Konterantworten, alles ist gleich wichtig, alles wird ohne Rücksicht runtergefragt. Und Jay, schnell bitte!


Wie fühlt sich ein Sieg an?
Sehr gut, weil man sich über drei Punkte freuen kann.

Was elektrisiert an der Ostkurve?
Die tolle Stimmung.

Wer war früher Dein Held, wer ist es heute?
Michael Jordan. Auch wenn er Basketball spielt und nicht Fußball.

Worauf kannst Du nicht verzichten?
Auf gutes Essen: leckere Nudeln mit Hähnchen und Gemüse zum Beispiel.

Welcher Moment vor dem Spiel ist der wichtigste?
Das Einlaufen ins Stadion.

Was braucht man wirklich nicht?
Verletzungen.

Wo schaust Du nach einem Tor hin, was denkst du?
Das ist mir nicht bewusst, weil ich das weder plane, noch daüber nachdenke.

Was ist faszinierend an Hertha BSC?
Die Tradition und die interessanten Geschichten um den Verein.

Was begeistert an Berlin?
Ich bin hier geboren. Für mich ist es einfach die schönste Stadt der Welt.

Wie fühlt man sich nach einem Traineranschiss?
Nachdenklich.

Wann denkst Du nicht an Fußball?
Wenn ich Zeit mit meiner Familie und meinem Hund Cash verbringe.