
Teams | 11. Januar 2015 um 12:22 Uhr
Was begeistert an Berlin, Marvin Plattenhardt?
Was begeistert an Berlin, Marvin Plattenhardt?

Noch 21 Tage bis zum Rückrundenstart. 21? Da haben wir jemanden für euch...
Berlin – Noch müssen wir uns mächtig gedulden bis zum Rückrundenstart gegen Werder Bremen. Noch sind es drei Wochen, glatte 21 Tage. Die 21 trägt bei Hertha BSC Marvin Plattenhardt auf dem Rücken. Wir baten den Linksverteidiger, vor der Saison aus Nürnberg gekommen, zum Gespräch: elf schnelle Fragen, elf Konterantworten, alles ist gleich wichtig, alles wird ohne Rücksicht runtergefragt. Und Platte? Schnell bitte!
Wie fühlt sich ein Sieg an?
Erfrischend. Wohltuend. Auch, wenn man nach dem Spiel kaputt ist. Aber man weiß: die Arbeit unter der Woche hat sich ausgezahlt.
Was elektrisiert an der Ostkurve?
Wenn alle hüpfen und schreien, die Mannschaft antreiben, auch wenn es mal nicht läuft. Großen Dank dafür!
Wer war früher Dein Held, wer ist es heute?
Seitdem ich bei der WM 2006 im eigenen Land Balljunge war, war mein Held Zinédine Zidane. Jetzt ist es Ronaldo.
Worauf kannst Du nicht verzichten?
Ab und an mal ein Stück Schokolade
Welcher Moment vor dem Spiel ist der wichtigste?
Der Moment kurz bevor es raus auf den Platz geht. Dann ist es ruhig in der Kabine. Jeder konzentriert sich nochmal.
Was braucht man wirklich nicht?
Krankheiten .
Wo schaust Du nach einem Tor hin, was denkt man?
Leider waren es bisher erst zwei Tore in der Bundesliga. Nach denen kam kurz eine Leere, dann ein unbeschreibliches Gefühl der Freude. Man jubelt mit den Mitspielern und schaut nach Freunden und Familie auf der Tribüne.
Was ist faszinierend an Hertha BSC?
Die Geschichtsträchtigkeit des Vereins, das Umfeld mitsamt Land und Leuten.
Was begeistert an Berlin?
Was ich bisher gesehen habe, ist schon der Hammer. Ganz begeistert bin ich auch von der Natur in und um Berlin. Das ist fast wie bei mir zu Hause (das badem-württembergische Filderstadt, Anm. d. Red.) .
Wie fühlt man sich nach einem Traineranschiss?
Wie soll man sich da fühlen? Das ist natürlich nicht gut, aber ein weiterer Ansporn, Gas zu geben, zu zeigen, dass man es besser kann.
Wann denkst Du nicht an Fußball?
Nur, wenn ich schlafe. Ich konnte mein Hobby zum Beruf machen und hoffe diesen, so Gott will, noch lange auszuüben.
Erfrischend. Wohltuend. Auch, wenn man nach dem Spiel kaputt ist. Aber man weiß: die Arbeit unter der Woche hat sich ausgezahlt.
Was elektrisiert an der Ostkurve?
Wenn alle hüpfen und schreien, die Mannschaft antreiben, auch wenn es mal nicht läuft. Großen Dank dafür!
Wer war früher Dein Held, wer ist es heute?
Seitdem ich bei der WM 2006 im eigenen Land Balljunge war, war mein Held Zinédine Zidane. Jetzt ist es Ronaldo.
Worauf kannst Du nicht verzichten?
Ab und an mal ein Stück Schokolade
Welcher Moment vor dem Spiel ist der wichtigste?
Der Moment kurz bevor es raus auf den Platz geht. Dann ist es ruhig in der Kabine. Jeder konzentriert sich nochmal.
Was braucht man wirklich nicht?
Krankheiten .
Wo schaust Du nach einem Tor hin, was denkt man?
Leider waren es bisher erst zwei Tore in der Bundesliga. Nach denen kam kurz eine Leere, dann ein unbeschreibliches Gefühl der Freude. Man jubelt mit den Mitspielern und schaut nach Freunden und Familie auf der Tribüne.
Was ist faszinierend an Hertha BSC?
Die Geschichtsträchtigkeit des Vereins, das Umfeld mitsamt Land und Leuten.
Was begeistert an Berlin?
Was ich bisher gesehen habe, ist schon der Hammer. Ganz begeistert bin ich auch von der Natur in und um Berlin. Das ist fast wie bei mir zu Hause (das badem-württembergische Filderstadt, Anm. d. Red.) .
Wie fühlt man sich nach einem Traineranschiss?
Wie soll man sich da fühlen? Das ist natürlich nicht gut, aber ein weiterer Ansporn, Gas zu geben, zu zeigen, dass man es besser kann.
Wann denkst Du nicht an Fußball?
Nur, wenn ich schlafe. Ich konnte mein Hobby zum Beruf machen und hoffe diesen, so Gott will, noch lange auszuüben.