Was braucht man wirklich nicht, Christoph Janker?
Teams | 26. Januar 2015, 11:40 Uhr

Was braucht man wirklich nicht, Christoph Janker?

Was braucht man wirklich nicht, Christoph Janker?

Wir warten auf die Rückrunde. Genau 6 Tage noch. 6? Da haben wir jemanden für euch.
Berlin – Noch müssen wir uns ein bisschen gedulden bis zum Rückrundenstart gegen Werder Bremen. Noch sind es 6 Tage. Die 6 trägt bei Hertha BSC Christoph Janker auf dem Rücken. Wir baten den Verteidiger zum Gespräch: elf schnelle Fragen, elf Konterantworten, alles ist gleich wichtig, alles wird ohne Rücksicht runtergefragt. Und Django? Schnell, bitte!
Wie fühlt sich ein Sieg an?
Natürlich: sehr gut.

Was elektrisiert an der Ostkurve?
Die Energie, die aufs Spielfeld übertragen wird.

Wer war früher Dein Held, wer ist es heute?
Ich hatte und habe keine Helden.

Worauf kannst Du nicht verzichten?
Kaffee.

Welcher Moment vor dem Spiel ist der wichtigste?
Wenn der Schiedsrichter das Spiel anpfeift.

Was braucht man wirklich nicht?
Krankheiten.

Wo schaust Du nach einem Tor hin, was denkt man?
Wahre Freude ist nicht planbar, daher habe ich kein Ritual dabei, sondern freue mich einfach.

Was ist faszinierend an Hertha BSC?
Die Geschichte und die Einbettung in Berlin. Und: Hertha polarisiert.

Was begeistert an Berlin?
Die grenzenlose Vielfalt.

Wie fühlt man sich nach einem Traineranschiss?
Nicht so gut, man sollte aber versuchen, das nicht persönlich zu nehmen.

Wann denkst Du nicht an Fußball?
An freien Tagen.

von Hertha BSC