
Teams | 31. Januar 2015, 12:31 Uhr
Interessant und unangenehm
Interessant und unangenehm

Werders Verteidiger Theodor Gebre Selassie im herthabsc.de-Gegnerinterview.
Berlin - Am Sonntag (01.02.15) treten die Herthaner ab 15.30 Uhr gegen Werder Bremen an. Im ersten Spiel 2015 um Bundesliga-Punkte treffen die Schützlinge von Trainer Jos Luhukay auf Abwehrspezialist Theodor Gebre Selassie und seine Grüm-Weißen. Der tschechische Nationalspieler mit äthiopischen Wurzeln sprach im herthabsc.de-Gegnerinterview über Vorfreude, Pläne für die Rückrunde und selbstverständlich über den ersten Gegner Hertha BSC.
herthabsc.de: Endlich geht es wieder los! Wie groß ist die Vorfreude auf den Rückrundenauftakt am Sonntag?
Theodor Gebre Selassie: Die Vorfreude steigt von Tag zu Tag. Wir haben in den letzten Wochen darauf hingearbeitet, dass es endlich wieder losgeht und ich freue mich, dass wir am Sonntag mit einem Heimspiel in die Rückrunde starten können.
herthabsc.de: Wie fällt das Fazit der Vorbereitung in der Winterpause aus?
Gebre Selassie: Wir haben intensiv gearbeitet, hatten einige gute Testspiele dabei. Ich denke, man kann insgesamt ein positives Fazit ziehen. Aber diesen guten Eindruck gilt es nun in den Liga-Spielen zu bestätigen.
herthabsc.de: Woran wurde gearbeitet? Was soll in der Rückrunde besser laufen?
Gebre Selassie: An allem (lacht). Wir haben die Pause – wie alle anderen Team auch – dafür genutzt, an unseren Schwächen zu arbeiten. Dass wir in der Hinrunde zu viele Gegentore bekommen haben, ist kein Geheimnis. Das ist einer der Aspekte, den wir unbedingt verbessern wollen.
herthabsc.de: Zum Rückrundenauftakt geht es gegen Hertha BSC. Wie schätzen Sie ihren ersten Pflichtspielgegner im neuen Jahr ein?
Gebre Selassie: Spiele gegen Hertha sind immer unangenehm, das zeigt die Vergangenheit. Aber auch die Berliner haben in der Hinrunde viele Gegentore bekommen und stehen auch nicht da, wo sie stehen wollen. Es ist eine Mannschaft, die vor allem in der Offensive viel Potential besitzt. Das wird eine interessante Partie.
herthabsc.de: Welche Erinnerungen sind aus dem Hinspiel hängen geblieben?
Gebre Selassie: Ich konnte im Hinspiel aufgrund einer Verletzung nicht mitwirken, habe den Jungs von außen die Daumen gedrückt.
herthabsc.de: Was für ein Spiel erwarten Sie? Worauf wird es ankommen?
Gebre Selassie: Ich erwarte ein intensives Spiel zweier Mannschaften, die zum Auftakt unbedingt gewinnen wollen. Am Ende wird entscheidend sein, wer den Willen und den unbändigen Einsatz besser auf den Platz bekommt. Wir wollen an das letzte Spiel gegen Dortmund anknüpfen und mit unseren Fans im Rücken werden wir alles dafür tun, um die drei Punkte bei uns zu behalten.
(war/City-Press)
herthabsc.de: Endlich geht es wieder los! Wie groß ist die Vorfreude auf den Rückrundenauftakt am Sonntag?
Theodor Gebre Selassie: Die Vorfreude steigt von Tag zu Tag. Wir haben in den letzten Wochen darauf hingearbeitet, dass es endlich wieder losgeht und ich freue mich, dass wir am Sonntag mit einem Heimspiel in die Rückrunde starten können.
herthabsc.de: Wie fällt das Fazit der Vorbereitung in der Winterpause aus?
Gebre Selassie: Wir haben intensiv gearbeitet, hatten einige gute Testspiele dabei. Ich denke, man kann insgesamt ein positives Fazit ziehen. Aber diesen guten Eindruck gilt es nun in den Liga-Spielen zu bestätigen.
herthabsc.de: Woran wurde gearbeitet? Was soll in der Rückrunde besser laufen?
Gebre Selassie: An allem (lacht). Wir haben die Pause – wie alle anderen Team auch – dafür genutzt, an unseren Schwächen zu arbeiten. Dass wir in der Hinrunde zu viele Gegentore bekommen haben, ist kein Geheimnis. Das ist einer der Aspekte, den wir unbedingt verbessern wollen.
herthabsc.de: Zum Rückrundenauftakt geht es gegen Hertha BSC. Wie schätzen Sie ihren ersten Pflichtspielgegner im neuen Jahr ein?
Gebre Selassie: Spiele gegen Hertha sind immer unangenehm, das zeigt die Vergangenheit. Aber auch die Berliner haben in der Hinrunde viele Gegentore bekommen und stehen auch nicht da, wo sie stehen wollen. Es ist eine Mannschaft, die vor allem in der Offensive viel Potential besitzt. Das wird eine interessante Partie.
herthabsc.de: Welche Erinnerungen sind aus dem Hinspiel hängen geblieben?
Gebre Selassie: Ich konnte im Hinspiel aufgrund einer Verletzung nicht mitwirken, habe den Jungs von außen die Daumen gedrückt.
herthabsc.de: Was für ein Spiel erwarten Sie? Worauf wird es ankommen?
Gebre Selassie: Ich erwarte ein intensives Spiel zweier Mannschaften, die zum Auftakt unbedingt gewinnen wollen. Am Ende wird entscheidend sein, wer den Willen und den unbändigen Einsatz besser auf den Platz bekommt. Wir wollen an das letzte Spiel gegen Dortmund anknüpfen und mit unseren Fans im Rücken werden wir alles dafür tun, um die drei Punkte bei uns zu behalten.
(war/City-Press)