"Wir wollen die Spiele"
Fans | 12. Februar 2015, 11:40 Uhr

"Wir wollen die Spiele"

"Wir wollen die Spiele"

Größte regionale Krankenkasse unterstützt Berlins Olympia-Bewerbung - auch bei Herthas Heimspiel gegen Freiburg.
Berlin - Die größte Krankenkasse in der Region steht hinter der Bewerbung Berlins um die Olympischen Spiele im Jahr 2024 bzw. 2028. "Wir unterstützen die Bewerbung, weil wir überzeugt sind, dass die Spiele für die Entwicklung des Spitzen-, genauso wie des Breiten- und Behindertensports wichtige Impulse in der Stadt geben können", sagt AOK-Vorstandsvorsitzender Frank Michalak. Die AOK Nordost als Gesundheitskasse ist bereits seit vielen Jahren ein verlässlicher Partner des Sports in der Region. "Berlin zeigt mit seinem Konzept, wie unsere Stadt die bestehenden Ressourcen für ein sportliches Spitzenereignis wie Olympia sinnvoll nutzen kann und wie die Berliner und der ganze Nordosten davon nachhaltig profitieren können", so Michalak.

In der Präventionsarbeit – eine wichtige Aufgabe der gesetzlichen Krankenkassen – setzt die AOK Nordost auf enge Kooperationen mit den Sportvereinen. Die Vereine sind für Krankenkassen wichtige Partner in der Gesellschaft, um gemeinsame Präventionsarbeit vor allem im Kinder- und Jugendsport zu leisten. Die AOK Nordost begrüßt deshalb vor allem das Senatskonzept für nachhaltige Spiele in der Stadt, in dem die Sanierung sowie spätere Nutzung von Sportstätten insbesondere auch für den Schul- und Breitensport eine wichtige Rolle spielt.

AOK-Olympiabeauftragte Fanny Fischer und Daniela Schulte werben für Berlin

Wie Sportereignisse die Stadt bereits heute bewegen, zeigt beispielsweise der auch von der AOK unterstützte Berlin-Marathon, bei dem hunderttausende Berliner und Gäste die Strecke säumen und die Sportler anfeuern. Das olympische Erlebnis betont auch Kanu-Olympiasiegerin Fanny Fischer: "Keine andere Stadt verkörpert den Olympischen Gedanken, die Generationen aller Völker und Kulturen zu verbinden, so gut wie Berlin. Weltoffen, lebendig, freundschaftlich: So habe ich die Olympischen Spiele selber erlebt und würde mich freuen, wenn alle Menschen in der Region diese Erfahrung ebenfalls machen könnten."

Schwimm-Paralympicssiegerin Daniele Schulte sieht vor allem auch Chancen für Sportler mit Handicap: "Paralympische Spiele als Zuschauerin und Zuschauer selbst hautnah mitzuerleben, wird die Akzeptanz der Leistungen erhöhen und das Miteinander von Menschen mit und ohne Behinderung nicht nur in Berlin bestimmt verbessern." Die AOK-Olympiabeauftragten Fanny Fischer und Daniela Schulte werden in den kommenden Wochen für die Berliner Olympiabewerbung bei Sportveranstaltungen und anderen Auftritten werben - so auch beim Heimspiel von Hertha BSC am Sonntag (15.02.15) gegen den SC Freiburg.

Infos zum sportlichen Engagement der AOK Nordost: www.aok.de/nordost/sport

(bksc/bksc)

von Hertha BSC