Akademie | 4. April 2015, 18:15 Uhr
Gute Ausgangslage nach Tag 1
Gute Ausgangslage nach Tag 1
Herthas U15 startet mit Sieg und Remis in den Nike Premier Cup 2015.
Berlin - Beim Deutschlandfinale des Nike Premier Cup hat Herthas U15 am Samstag (04.04.15) unter den Augen des Profitrainergespanns Pál Dárdai und Rainer Widmayer und Peter Niemeyer, U23-Trainer Ante Covic sowie Levan Kobiashvili und Zecke Neuendorf einen guten Auftakt hingelegt. Mit einem Remis und einem Sieg benötigen die Herthaner am Sonntag im dritten Gruppenspiel nur noch ein Remis, um sicher in die K.O.-Phase einzuziehen. Selbst Tabellenplatz 1 ist für die Schützlinge von Trainer Jochem Ziegert bei einem Sieg noch drin.
Im ersten Duell des Tages trafen die Blau-Weißen bei Sonnenschein und sehr guten äußeren Bedingungen auf den Hamburger SV. Gegen die Hanseaten pressten die Herthaner früh, setzten den Gegner früh unter Druck, sodass sich ein Spiel auf ein Tor entwickelte. Chancen hatten nur die Blau-Weißen, doch gegen die vielbeinige Hamburger Abwehr fehlten den Schüssen die Genauigkeit, der besten Möglichkeit stellte sich nach einer Ecke der Querbalken entgegen. Trotz engagiertem Einsatz in einer Partie mit vielen Zweikämpfen im Mittelfeld retteten die Hamburger den Punkt über die Zeit.
Gute Ausgangsposition nach Tag 1
Auch in der zweiten Partie gegen den 1. FC Köln waren die U15-Herthaner überlegen. Die Rheinländer, die ihre Auftaktpartie gegen den VfB Stuttgart mit 1:3 verloren hatten, agierten offensiver als der HSV zuvor, doch die Chancen erarbeitete sich das Ziegert-Team, scheiterte jedoch ein ums andere Mal an Kölns Schlussmann oder der Zielgenauigkeit. Doch kurz nach dem Seitenwechsel wurden die Herthaner nach einem schönen Angriff mit der Führung durch Berkan Alimler belohnt. Der FC wurde in der Folge offensiver, doch die Berliner Defensive stand stabil. Mit dem Schlusspfiff sorgte Steve Braun für die Entscheidung.
Gute Ausgangsposition nach Tag 1
Auch in der zweiten Partie gegen den 1. FC Köln waren die U15-Herthaner überlegen. Die Rheinländer, die ihre Auftaktpartie gegen den VfB Stuttgart mit 1:3 verloren hatten, agierten offensiver als der HSV zuvor, doch die Chancen erarbeitete sich das Ziegert-Team, scheiterte jedoch ein ums andere Mal an Kölns Schlussmann oder der Zielgenauigkeit. Doch kurz nach dem Seitenwechsel wurden die Herthaner nach einem schönen Angriff mit der Führung durch Berkan Alimler belohnt. Der FC wurde in der Folge offensiver, doch die Berliner Defensive stand stabil. Mit dem Schlusspfiff sorgte Steve Braun für die Entscheidung.
Da auch Herthas dritter Gruppengegner Stuttgart sein zweites Spiel gegen den HSV gewann, haben beide Kontrahenten am Sonntag noch die Chance auf den Gruppensieg. Den Herthanern fehlt noch ein Punkt zum sicheren Einzug ins Viertelfinale. Die Partie gegen die Schwaben wird im Olympiapark um 11.15 Uhr angepfiffen. Die K.O.-Spiele finden dann im Anschluss statt.
(war/war)
(war/war)