Teams | 7. April 2015, 17:26 Uhr
Bescheidenes Mosaiksteinchen
Bescheidenes Mosaiksteinchen
Nach Paderborn ist vor Hannover - und Zeit für eine Lagebesprechung mit John Brooks.
Berlin - Fünf Spiele sind die Herthaner nach der Partie gegen Paderborn nun ungeschlagen - ganze vier davon sogar ohne Gegentor. Unter Pál Dárdai hat sich die Defensivreihe vor Thomas Kraft gefunden: während die Außenverteidiger Marvin Plattenhardt und Peter Pekarik gegen die Ostwestfalen die Tore auflegten, erstickte das Herzstück, die Innenverteidigung mit Sebastian Langkamp und John Anthony Brooks wieder viele gegnerische Angriffe.
Brooks sieht die guten Ergebnisse nicht als alleinigen Verdienst der Innenverteidigung: "Ich denke, wir haben uns inzwischen als Team gefestigt. Jeder ist für den anderen da. Das klappt, wie man sieht, ganz gut." Sein Zusammenspiel mit Nebenmann Langkamp funktioniert, stellt aber nur ein Mosaiksteinchen des guten Gesamtauftritts zuletzt dar. "Wir verstehen uns sehr gut, wir machen aber alle zusammen einen guten Job", findet Herthas us-amerikanischer Nationalspieler. "So kann es weiter gehen!"
Brooks' Tendenz? Steigend.
In der vergangenen Länderspielpause war der gebürtige Berliner mit seiner Nationalmannschaft im Einsatz und spielte zweimal durch. "Zur Nationalmannschaft zu fahren, bringt immer eine Menge Spaß. Und Spielpraxis ist immer gut, da bleibt man im Rhythmus." Trotz der regelmäßigen Einsätze für die USA zuletzt, sieht der 22-Jährige weiterhin Steigerungspotential: "Natürlich muss ich noch eine Menge lernen. Ich fühle mich als Teil der Mannschaft, aber die anderen Jungs machen es mir auch leicht." Acht Einsätze sind es inzwischen für das US-Team von Jürgen Klinsmann - Tendenz steigend.
Auch in der Bundesliga gibt es kaum Grund, die zuletzt so erfolgreiche Abwehrreihe zu verändern. Die Marschroute gibt John Anthony Brooks vor. "Wir wollen jedes Spiel so angehen wie das gegen Paderborn. Wenn wir das schaffen, können wir auch in jedem etwas mitnehmen. Wie in den letzten Spielen auch, bekommen wir unsere Chancen, die haben wir gegen Paderborn eiskalt genutzt. Wir nehmen uns auch gegen Hannover viel vor - und wollen etwas mitnehmen!"
(war/citypress)
Brooks sieht die guten Ergebnisse nicht als alleinigen Verdienst der Innenverteidigung: "Ich denke, wir haben uns inzwischen als Team gefestigt. Jeder ist für den anderen da. Das klappt, wie man sieht, ganz gut." Sein Zusammenspiel mit Nebenmann Langkamp funktioniert, stellt aber nur ein Mosaiksteinchen des guten Gesamtauftritts zuletzt dar. "Wir verstehen uns sehr gut, wir machen aber alle zusammen einen guten Job", findet Herthas us-amerikanischer Nationalspieler. "So kann es weiter gehen!"
Brooks' Tendenz? Steigend.
In der vergangenen Länderspielpause war der gebürtige Berliner mit seiner Nationalmannschaft im Einsatz und spielte zweimal durch. "Zur Nationalmannschaft zu fahren, bringt immer eine Menge Spaß. Und Spielpraxis ist immer gut, da bleibt man im Rhythmus." Trotz der regelmäßigen Einsätze für die USA zuletzt, sieht der 22-Jährige weiterhin Steigerungspotential: "Natürlich muss ich noch eine Menge lernen. Ich fühle mich als Teil der Mannschaft, aber die anderen Jungs machen es mir auch leicht." Acht Einsätze sind es inzwischen für das US-Team von Jürgen Klinsmann - Tendenz steigend.
Auch in der Bundesliga gibt es kaum Grund, die zuletzt so erfolgreiche Abwehrreihe zu verändern. Die Marschroute gibt John Anthony Brooks vor. "Wir wollen jedes Spiel so angehen wie das gegen Paderborn. Wenn wir das schaffen, können wir auch in jedem etwas mitnehmen. Wie in den letzten Spielen auch, bekommen wir unsere Chancen, die haben wir gegen Paderborn eiskalt genutzt. Wir nehmen uns auch gegen Hannover viel vor - und wollen etwas mitnehmen!"
(war/citypress)