
Akademie | 15. April 2015, 20:17 Uhr
Herthas U19 besiegt St. Pauli deutlich
Herthas U19 besiegt St. Pauli deutlich

Herthaner feiern einen souveränen 4:1-Erfolg gegen die Hanseaten.
Berlin - Herthas U19 hat am Mittwochnachmittag (15.04.15) das Nachholspiel gegen den FC St. Pauli gewonnen. Die Elf von Trainer Michael Hartmann besiegte die Hamburger souverän mit 4:1 (2:0) und verbesserte sich damit vorerst auf Tabellenrang 4 der A-Junioren Bundesliga.
Die Herthaner übernahmen von Beginn an die Kontrolle und versuchten die Gäste frühzeitig unter Druck zu setzen. Nach 12 Minuten wurden die Bemühungen der Blau-Weißen erstmals belohnt: Leon Jensen setzte sich stark über links durch, steckte durch auf Tobias Hasse, der den blank stehenden Boris Hass vor dem leeren Tor bediente. Und die Herthaner blieben dran, Shawn Kauter erhöhte nach einer starken Einzelleistung nach nichtmal einer halben Stunde auf 2:0 (26.). Mit der durchaus beruhigenden Führung ging es auch in die Kabine.
Herthaner unbeindruckt
Nach dem Seitenwechsel kamen die Gäste aus der Hansestadt zunächst wieder heran. Ein Foul an der linken Strafraumgrenze führte zu einem Strafstoß, den Litka zum 1:2 nutzte (51.). Doch die Hausherren ließen sich nicht aus dem Konzept bringen. Lediglich acht Minuten später wurde Leon Jensen fein im Strafraum bedient und blieb vor dem Tor eiskalt: 3:1. Die Hamburger kamen lediglich bei wenigen Standards vor das Tor, ansonsten blieben die Berliner bestimmend. Zehn Minuten nach seiner Einwechslung brauchte Farid Abderrahmane den Ball nur noch ins leere Tor schieben - zuvor hatte Jensen die Hamburger Abwehr mit einem überlegten Querpass ausgehebelt (77.).
Dabei blieb es auch am Ende, obwohl sich den Blau-Weißen noch weitere Gelegenheiten boten, das Ergebnis noch klarer zu gestalten. Bereits am Wochenende geht es mit dem Gastspiel in Kiel für die Hartmann-Truppe weiter.
So spielte Hertha: Körber - Tezel (46. Konrad), Kraeft, Torunarigha, Mittelstädt - Bektic (86. Blumberg), Pelivan - Hass (67. Abderrahmane), Kauter, Jensen (79. Galleski) - Hasse
Tore: 1:0 Hass (12.), 2:0 Kauter (26.), 2:1 Litka (51., Foulelfmeter), 3:1 Jensen (59.), 4:1 Abderrahmane (77.)
Schiedsrichter: Björn Maertens
Spielort: Stadion auf dem Wurfplatz/Amatuerstadion, Berlin
Zuschauer: 60
(war/war)
Die Herthaner übernahmen von Beginn an die Kontrolle und versuchten die Gäste frühzeitig unter Druck zu setzen. Nach 12 Minuten wurden die Bemühungen der Blau-Weißen erstmals belohnt: Leon Jensen setzte sich stark über links durch, steckte durch auf Tobias Hasse, der den blank stehenden Boris Hass vor dem leeren Tor bediente. Und die Herthaner blieben dran, Shawn Kauter erhöhte nach einer starken Einzelleistung nach nichtmal einer halben Stunde auf 2:0 (26.). Mit der durchaus beruhigenden Führung ging es auch in die Kabine.
Herthaner unbeindruckt
Nach dem Seitenwechsel kamen die Gäste aus der Hansestadt zunächst wieder heran. Ein Foul an der linken Strafraumgrenze führte zu einem Strafstoß, den Litka zum 1:2 nutzte (51.). Doch die Hausherren ließen sich nicht aus dem Konzept bringen. Lediglich acht Minuten später wurde Leon Jensen fein im Strafraum bedient und blieb vor dem Tor eiskalt: 3:1. Die Hamburger kamen lediglich bei wenigen Standards vor das Tor, ansonsten blieben die Berliner bestimmend. Zehn Minuten nach seiner Einwechslung brauchte Farid Abderrahmane den Ball nur noch ins leere Tor schieben - zuvor hatte Jensen die Hamburger Abwehr mit einem überlegten Querpass ausgehebelt (77.).
Dabei blieb es auch am Ende, obwohl sich den Blau-Weißen noch weitere Gelegenheiten boten, das Ergebnis noch klarer zu gestalten. Bereits am Wochenende geht es mit dem Gastspiel in Kiel für die Hartmann-Truppe weiter.
So spielte Hertha: Körber - Tezel (46. Konrad), Kraeft, Torunarigha, Mittelstädt - Bektic (86. Blumberg), Pelivan - Hass (67. Abderrahmane), Kauter, Jensen (79. Galleski) - Hasse
Tore: 1:0 Hass (12.), 2:0 Kauter (26.), 2:1 Litka (51., Foulelfmeter), 3:1 Jensen (59.), 4:1 Abderrahmane (77.)
Schiedsrichter: Björn Maertens
Spielort: Stadion auf dem Wurfplatz/Amatuerstadion, Berlin
Zuschauer: 60
(war/war)