
Teams | 2. Mai 2015, 21:33 Uhr
Schotten dicht!
Schotten dicht!

Bis zum Heimspiel gegen Borussia Mönchengladbach blicken wir auf Herthas 'neue Stärken'.
Berlin - Zwischen den Topspielen beim FC Bayern und dem am kommenden Sonntag (03.05.15, 17.30 Uhr) im Olympiastadion gegen den Tabellendritten Borussia Mönchengladbach blicken wir täglich auf die 'neuen' Stärken der Herthaner unter Pál Dárdai und Rainer Widmayer. Von der neuen Startelfstabilität über die verbesserte Körpersprache und Laufstärke, der Torschützenvielfalt bis hin zur verbesserten Fitness in den zurückliegenden Spielen.
Augenscheinlich war vor allem in den letzten Spielen, dass es unter dem Trainerteam Pál Dárdai und Rainer Widmayer für die gegnerischen Mannschaften deutlich schwerer geworden ist, Tore zu erzielen. Sechs der elf Spiele unter Herthas neuem Trainerteam endeten ohne Gegentor. Thomas Kraft stellte damit einen persönlichen Rekord für Zu-null-Spiele auf - Erfolgsgaranten waren darüber hinaus die inzwischen feste Abwehrformation mit Peter Pekarik, Sebastian Langkamp, John Anthony Brooks sowie dem 'Sechser-Pärchen' Fabian Lustenberger und Per Skjelbred davor.
Augenscheinlich war vor allem in den letzten Spielen, dass es unter dem Trainerteam Pál Dárdai und Rainer Widmayer für die gegnerischen Mannschaften deutlich schwerer geworden ist, Tore zu erzielen. Sechs der elf Spiele unter Herthas neuem Trainerteam endeten ohne Gegentor. Thomas Kraft stellte damit einen persönlichen Rekord für Zu-null-Spiele auf - Erfolgsgaranten waren darüber hinaus die inzwischen feste Abwehrformation mit Peter Pekarik, Sebastian Langkamp, John Anthony Brooks sowie dem 'Sechser-Pärchen' Fabian Lustenberger und Per Skjelbred davor.
Auch wenn die Namen des Innenvertidigungsduos regelmäßig in Bezug auf die neue Stabilität fallen, geben die beiden das Lob weiter. Die ganze Mannschaft sorge mit dem kollektiven Verteidigen dafür, dass sich die Blau-Weißen aktuell auf die Hintermannschaft verlassen kann. Selbst Salomon Kalou hat sich im System von Dárdai und Widmayer mit der neuen Aufgabe angefreundet: "Es geht nicht um mich und ob ich Tore schieße, es geht nur um den Erfolg des Teams. Derzeit hilft es der Mannschaft, wenn ich in der Defensive hart arbeite. Irgendwann werde ich dafür mit Toren belohnt werden."
Die nächste Gelegenheit dazu kommt von ganz allein: Borussia Mönchengladbach - Besieger des Meisters Bayern, Besieger auch des Zweiten aus Wolfsburg. Für alle Anhänger, die sich von der Entwicklung der Herthaner überzeugen wollen und sich noch keine Karte fürs anstehende Heimspiel gesichert haben, gibt es hier noch die Gelegenheit.
(war/City-Press)