
Club | 16. Mai 2015, 20:07 Uhr
Vor Anpfiff gewinnt der Respekt
Vor Anpfiff gewinnt der Respekt

Preisverleihung des Projektwettbewerbs 'Respekt gewinnt!' im Olympiastadion – Hauptpreis geht an das RAA-Projekt 'JUGA – Jung, gläubig, aktiv'.
Berlin - Ob in Schulen, Verbänden, am Arbeitsplatz oder im Sportverein: Berliner und Berlinerinnen engagieren sich in unzähligen Projekten und Initiativen für Weltoffenheit, Respekt und Demokratie. „Respekt gewinnt!“ bietet diesen Engagierten eine Plattform für die Veröffentlichung, Selbstdarstellung sowie Vernetzung. Nun wurden die besten Preisträgerinnen und Preisträger im Projektwettbewerb für ein weltoffenes Berlin gewürdigt und ausgezeichnet. Die Verleihung fand ihren passenden Rahmen vor dem Anpfiff des Heimspiels gegen Eintracht Frankfurt (16.05.2015) im Olympiastadion.
Der erste Preis des Wettbewerbs ist mit 2.000 Euro dotiert und geht an die Jugendlichen des Projekts „JUGA – Jung, gläubig, aktiv“ der RAA-Berlin e.V. Seit 2011 setzen sich rund 40 junge Muslime, Juden, Christen und Bahai intensiv mit Möglichkeiten der interreligiösen Verständigung auseinander. Über einen Zeitraum von einem halben Jahr haben sich 14 junge Berliner Jugendliche gemeinsam von erfahrenen Trainer_innen der interkulturellen und interreligiösen Bildung zu Peer-Trainer_innen für interreligiöse und weltanschauliche Vielfalt und Verständigung ausbilden lassen. Dank der Ausbildung sind sie jetzt in der Lage, mit Schüler_innen zum Thema „Interreligiöse und weltanschauliche Vielfalt“ und „Verständigung“ zu arbeiten.
Überreicht wurde der Preis vom Regierenden Bürgermeister Michael Müller gemeinsam mit Hertha-Präsident Werner Gegenbauer. Außerdem waren ebenfalls der TV-Moderator Mitri Sirin und die Leiterin der Landesstelle für Gleichbehandlung – gegen Diskriminierung Eren Ünsal bei der Preisverleihung anwesend und gratulierten den Gewinnern. Seit 2009 schreibt der Berliner Ratschlag für Demokratie den Projektwettbewerb „Respekt gewinnt!“ aus. Alle Berlinerinnen und Berliner sind aufgerufen, sich für ein weltoffenes Berlin und für eine Kultur des Respekts im Alltag zu engagieren und eigene Aktionen einzusenden. Mit dem Wettbewerb will der Berliner Ratschlag, dazu beitragen, demokratische Haltungen zu stärken und Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus zu ächten.
Hertha BSC gratuliert den Preisträgern herzlich!
Weitere Informationen: www.berlinerratschlagfuerdemokratie.de
(thb/City-Press)
Der erste Preis des Wettbewerbs ist mit 2.000 Euro dotiert und geht an die Jugendlichen des Projekts „JUGA – Jung, gläubig, aktiv“ der RAA-Berlin e.V. Seit 2011 setzen sich rund 40 junge Muslime, Juden, Christen und Bahai intensiv mit Möglichkeiten der interreligiösen Verständigung auseinander. Über einen Zeitraum von einem halben Jahr haben sich 14 junge Berliner Jugendliche gemeinsam von erfahrenen Trainer_innen der interkulturellen und interreligiösen Bildung zu Peer-Trainer_innen für interreligiöse und weltanschauliche Vielfalt und Verständigung ausbilden lassen. Dank der Ausbildung sind sie jetzt in der Lage, mit Schüler_innen zum Thema „Interreligiöse und weltanschauliche Vielfalt“ und „Verständigung“ zu arbeiten.
Überreicht wurde der Preis vom Regierenden Bürgermeister Michael Müller gemeinsam mit Hertha-Präsident Werner Gegenbauer. Außerdem waren ebenfalls der TV-Moderator Mitri Sirin und die Leiterin der Landesstelle für Gleichbehandlung – gegen Diskriminierung Eren Ünsal bei der Preisverleihung anwesend und gratulierten den Gewinnern. Seit 2009 schreibt der Berliner Ratschlag für Demokratie den Projektwettbewerb „Respekt gewinnt!“ aus. Alle Berlinerinnen und Berliner sind aufgerufen, sich für ein weltoffenes Berlin und für eine Kultur des Respekts im Alltag zu engagieren und eigene Aktionen einzusenden. Mit dem Wettbewerb will der Berliner Ratschlag, dazu beitragen, demokratische Haltungen zu stärken und Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus zu ächten.
Hertha BSC gratuliert den Preisträgern herzlich!
Weitere Informationen: www.berlinerratschlagfuerdemokratie.de
(thb/City-Press)