
Akademie | 28. Mai 2015, 19:10 Uhr
Der Griff zum Pokal
Der Griff zum Pokal

Herthas U19 trift am Samstag (30.05.15) im DFB-Juniorenpokalfinale auf Energie Cottbus.
Berlin - Am Samstag (30.05.15) ist es endlich soweit. Und damit ist nicht das DFB-Pokalfinale der Männer am Abend gemeint, sondern das Finale um den DFB-Junioren-Vereinspokal. Um 11.00 Uhr trifft Herthas U19 im Stadion auf dem Wurfplatz/Amateurstadion auf Energie Cottbus. Im Vorfeld des mit Spannung erwarteten Berlin-Brandenburg-Derbys sind bereits alle 4.400 Tickets vergriffen, die Begegnung wird also ausverkauft sein.
Zwar gelten die Herthaner für viele als Favorit, schließlich spielen die Blau-Weißen in der A-Junioren-Bundesliga und somit eine Liga höher als der Lokalrivale aus Cottbus in der Regionalliga. Das ist allerdings kein Grund, den Gegner zu unterschätzen. "Wir sind vielleicht schon ein wenig favorisiert. Cottbus steht aber nicht umsonst im Finale, denn sie haben vier Bundesligisten ausgeschaltet. Es wird sicherlich ein Duell auf Augenhöhe, doch wir spielen zu Hause und müssen das Ding eigentlich holen", sagte Farid Abderrahmane, der in der bisherigen Saison Herthas bester Torschütze ist.
Eigene Stärken und Tugenden im Vordergrund
Auch Mittelfeldspieler Dominik Pelivan warnt vor den Lausitzern: "Sie sind sehr dominant in der Regionalliga, kämpferisch präsent und besitzen eine hohe mentale Stärke. Sie haben nicht umsonst den vorzeitigen Aufstieg in die Bundesliga perfekt gemacht. Wir werden uns hochkonzentriert auf das Spiel vorbereiten." Natürlich hat sich auch Energie Cottbus intensiv mit dem Gegner beschäftigt. "Wir haben Hertha beobachtet, das ist eine starke Mannschaft mit sehr guten Individualisten, die ein Spiel jederzeit entscheiden können. Natürlich sind wir Außenseiter. Uns geht es vor allem darum, ein gutes Spiel zu machen, unsere Tugenden einzubringen", sagt FCE-Trainer Sebastian Abt.
Herthas U19-Trainer Michael Hartmann richtet den Blick vor allem auf seine eigene Mannschaft: "Wichtig wird sein, dass wir unser eigenes Spiel, unsere eigenen Stärken in den Vordergrund stellen. Cottbus ist sehr laufstark und robust in den Zweikämpfen, aber wir haben fußballerisch eine gute Truppe beisammen. Wenn jeder fokussiert ist und mit der richtigen Einstellung ins Spiel geht, bin ich überzeugt davon, dass wir das schaffen." Nachdem Herthas U19 in der ersten Runde den Titelverteidiger SC Freiburg besiegte, setzten sich die Blau-Weißen in der Folge gegen den 1. FC Mönchengladbach, den FC St. Pauli und den neuen deutschen A-Jugend-Meister aus Gelsenkirchen durch.
Am Samstag soll dann nach dem hervorragenden 3. Platz in der Nord-Nordost-Staffel der A-Junioren-Bundesliga und dem Sieg im Berliner Pokal die Saison mit dem Gewinn des DFB-Juniorenvereinspokals gekrönt werden.
(mf,war/HerthaBSC,war)
Eigene Stärken und Tugenden im Vordergrund
Auch Mittelfeldspieler Dominik Pelivan warnt vor den Lausitzern: "Sie sind sehr dominant in der Regionalliga, kämpferisch präsent und besitzen eine hohe mentale Stärke. Sie haben nicht umsonst den vorzeitigen Aufstieg in die Bundesliga perfekt gemacht. Wir werden uns hochkonzentriert auf das Spiel vorbereiten." Natürlich hat sich auch Energie Cottbus intensiv mit dem Gegner beschäftigt. "Wir haben Hertha beobachtet, das ist eine starke Mannschaft mit sehr guten Individualisten, die ein Spiel jederzeit entscheiden können. Natürlich sind wir Außenseiter. Uns geht es vor allem darum, ein gutes Spiel zu machen, unsere Tugenden einzubringen", sagt FCE-Trainer Sebastian Abt.
Herthas U19-Trainer Michael Hartmann richtet den Blick vor allem auf seine eigene Mannschaft: "Wichtig wird sein, dass wir unser eigenes Spiel, unsere eigenen Stärken in den Vordergrund stellen. Cottbus ist sehr laufstark und robust in den Zweikämpfen, aber wir haben fußballerisch eine gute Truppe beisammen. Wenn jeder fokussiert ist und mit der richtigen Einstellung ins Spiel geht, bin ich überzeugt davon, dass wir das schaffen." Nachdem Herthas U19 in der ersten Runde den Titelverteidiger SC Freiburg besiegte, setzten sich die Blau-Weißen in der Folge gegen den 1. FC Mönchengladbach, den FC St. Pauli und den neuen deutschen A-Jugend-Meister aus Gelsenkirchen durch.
Am Samstag soll dann nach dem hervorragenden 3. Platz in der Nord-Nordost-Staffel der A-Junioren-Bundesliga und dem Sieg im Berliner Pokal die Saison mit dem Gewinn des DFB-Juniorenvereinspokals gekrönt werden.
(mf,war/HerthaBSC,war)