
Teams | 14. Juli 2015, 20:40 Uhr
Erster Härtetest
Erster Härtetest

Herthaner treffen am Mittwochabend in Neuruppin auf den spanischen Erstligisten Rayo Vallecano.
Berlin - Nach den ersten vier Testspielen gegen den 1. FC Lübars (7:2), die DB-Auswahl (10:2), Union Fürstenwalde (2:0) und die TSG Neustrelitz (2:2) wartet am Mittwochabend (15.07.15) um 19.00 in Neuruppin ein anderes Kaliber. Der Vorjahres-Elfte der spanischen Primera Divison, Rayo Vallecano, werden die Schützlinge von Trainer Pál Dárdai stärker gefordert werden. Tickets für das Duell im Volksparkstadion von Herthas Partnerstadt sind noch erhältlich.
Herthas ungarischer Übungsleiter gibt vor dem freundschaftlichen Duell im Hinblick auf den aktuellen Trainingsstand zu bedenken: "Ich erwarte noch nicht zu viel, die Belastung ist immer noch sehr hoch. Erst im Trainingslager erwarten wir mehr - dort müssen wir unsere Frische suchen und finden." Am Dienstag (14.07.15) ließ Athletiktrainer Henrik Kuchno die Spieler in beiden Einheiten ordentlich laufen. Ein wichtiger Test gegen die Spanier bleibt es dennoch: "Was wir im Training eingeübt haben, will ich natürlich sehen", so Dárdai.
Testspiel auf internationalem Niveau
Rayo Vallecano, Ex-Klub des ehemaligen Bundesliga-Spielers Gerhard Poschner, hat im brandenburgischen Neuruppin seine Zelte fürs Trainingslager aufgeschlagen. Gegen das Team aus dem Madrider Stadtteil Vallecas plant Pál Dárdai wieder mit einer ganzen Reihe an Wechseln zur Halbzeit. Erstmals für eine Halbzeit dabei sein könnte auch Alexander Baumjohann, der bei den bisherigen Testspielen noch nicht zum Einsatz kam. "Wir setzen ihn überhaupt nicht unter Druck oder erwarten schon Wunderdinge von ihm. Er soll einen Schritt nach dem anderen machen", skizziert Dárdai den Plan für den lange verletzten Mittelfeldstrategen. In den Spielformen deutete der Edeltechniker seine Qualitäten schon wieder an.
Auch ein weiterer Rückkehrer ist auf dem Sprung zurück: Tolga Cigerci. "Er arbeitet sehr hart und hat viele Laufeinheiten nachgeholt, die seine Mitspieler im Trainingslager absolviert haben. Er arbeitet wie ein Tier, und das ist gut!", zeigt sich Dárdai zufrieden. Die zweite Einheit am Dienstag trainierte Cigerci mit Hendrik Vieth individuell, die erste hatte er komplett mitgemacht. Sowohl Baumjohann als auch Cigerci bieten dem Trainerteam bald schon wieder zusätzliche Alternativen. Und schüren damit auch den Konkurrenzkampf innerhalb des Teams: "Die bisher Etablierten müssen in jeder Einheit zeigen, dass sie besser sind", betont Dárdai. Nächste Gelegenheit für alle, sich unter Wettkampfbedingungen zu empfehlen: am Mittwochabend gegen Rayo Vallecano.
(war/City-Press)
Herthas ungarischer Übungsleiter gibt vor dem freundschaftlichen Duell im Hinblick auf den aktuellen Trainingsstand zu bedenken: "Ich erwarte noch nicht zu viel, die Belastung ist immer noch sehr hoch. Erst im Trainingslager erwarten wir mehr - dort müssen wir unsere Frische suchen und finden." Am Dienstag (14.07.15) ließ Athletiktrainer Henrik Kuchno die Spieler in beiden Einheiten ordentlich laufen. Ein wichtiger Test gegen die Spanier bleibt es dennoch: "Was wir im Training eingeübt haben, will ich natürlich sehen", so Dárdai.
Testspiel auf internationalem Niveau
Rayo Vallecano, Ex-Klub des ehemaligen Bundesliga-Spielers Gerhard Poschner, hat im brandenburgischen Neuruppin seine Zelte fürs Trainingslager aufgeschlagen. Gegen das Team aus dem Madrider Stadtteil Vallecas plant Pál Dárdai wieder mit einer ganzen Reihe an Wechseln zur Halbzeit. Erstmals für eine Halbzeit dabei sein könnte auch Alexander Baumjohann, der bei den bisherigen Testspielen noch nicht zum Einsatz kam. "Wir setzen ihn überhaupt nicht unter Druck oder erwarten schon Wunderdinge von ihm. Er soll einen Schritt nach dem anderen machen", skizziert Dárdai den Plan für den lange verletzten Mittelfeldstrategen. In den Spielformen deutete der Edeltechniker seine Qualitäten schon wieder an.
Auch ein weiterer Rückkehrer ist auf dem Sprung zurück: Tolga Cigerci. "Er arbeitet sehr hart und hat viele Laufeinheiten nachgeholt, die seine Mitspieler im Trainingslager absolviert haben. Er arbeitet wie ein Tier, und das ist gut!", zeigt sich Dárdai zufrieden. Die zweite Einheit am Dienstag trainierte Cigerci mit Hendrik Vieth individuell, die erste hatte er komplett mitgemacht. Sowohl Baumjohann als auch Cigerci bieten dem Trainerteam bald schon wieder zusätzliche Alternativen. Und schüren damit auch den Konkurrenzkampf innerhalb des Teams: "Die bisher Etablierten müssen in jeder Einheit zeigen, dass sie besser sind", betont Dárdai. Nächste Gelegenheit für alle, sich unter Wettkampfbedingungen zu empfehlen: am Mittwochabend gegen Rayo Vallecano.
(war/City-Press)