
Teams | 27. August 2015, 20:44 Uhr
Schritt für Schritt nach Dortmund
Schritt für Schritt nach Dortmund

Pál Dárdai bereitet seine Mannschaft auf das kommende Auswärtsspiel beim BVB vor.
Berlin - Die Vorbereitung für das Auswärtsspiel bei Borussia Dortmund am Sonntag (30.08.15) um 15.30 Uhr ist in vollem Gange. Am Donnerstag (27.08.15) startete die sechste Einheit für die Mannschaft von Pál Dárdai innerhalb von vier Tagen. Die Spieler arbeiten alle sehr hart, um sich für das Spiel in Dortmund anzubieten. Auch die zuletzt angeschlagenen Spieler steigen wieder Schritt für Schritt ins Mannschaftstraining ein und bereiteten sich hochkonzentriert auf die kommende Aufgabe vor.

Marvin Plattenhardt kehrte nach überstandenen Oberschenkelproblemen ebenso wieder ins Mannschaftstraining zurück, wie Per Skjelbred. Beide hatten zu Beginn der Woche noch individuell mit Reha-Trainer Hendrik Vieth gearbeitet. Für Pál Dárdai ist der Norweger eine wichtige Stütze im Team: "Per ist zweikampfstark und ein guter Fußballer. Außerdem besitzt er ein Riesenherz und gibt immer Vollgas. Deswegen ist er ein sehr wichtiger Teil unserer Mannschaft." Gerade gegen den laufstarken BVB werden die Qualitäten Skjelbreds benötigt. "Mit Per haben wir den Spieler, der viele Lücken zuläuft und viele Angriffe abbricht", so Dárdai über seinem defensiven Mittelfeldspieler. Für Jens Hegeler wird die Zeit hingegen knapp.
Eine Menge Optionen gegen einen Ausnahmegegner
Trainer Pál Dárdai hat in jedem Fall einige Optionen für die Partie beim BVB. Angreifer Genki Haraguchi könnte aufgrund seiner Schnelligkeit eine Variante sein. Gleiches gilt für Neuzugang Niklas Stark. Ob der 20-jährige Defensivspieler bereits am Sonntag sein erstes Spiel für die Blau-Weißen bestreiten darf, ließ Dárdai offen. "Niklas ist gerade erst angekommen und muss sich zunächst an unser Training und unser Spielsystem gewöhnen. Er ist ohne Frage ein guter Fußballer und wird uns definitiv noch weiterhelfen." Auch John Anthony Brooks kam bisher lediglich als Einwechselspieler zum Einsatz und brennt auf einen Einsatz: "Als Spieler willst du natürlich zu viel wie möglich spielen. Ich bin bereit, wenn der Trainer mich braucht."
Dárdai hat somit fast schon die Qual der Wahl, um die Mannschaft auflaufen zu lassen, die beim BVB die bisherige Serie ohne Niederlage fortsetzen könnte. Mit einem Dreier am Sonntag würden die Herthaner zudem zum ersten Mal in ihrer Bundesliga-Geschichte mit zwei Auswärtssiegen in die Saison starten. Herthas Statistik beim BVB kann sich in den letzten Jahren ohnehin sehen lassen. Von den letzten sieben Gastspielen in Dortmund entschieden die Berliner drei Partien für sich und spielten zweimal Remis. Die Marschroute steht für Dárdai im Gegensatz zur Aufstellung jedenfalls fest: "Dortmund ist eine Ausnahmemannschaft, was die Schnelligkeit und Handlungsschnelligkeit betrifft. Wir müssen sehr wach sein, werden aber dorthin fahren, um zu zeigen, dass wir gut vorbereitet sind und Punkte mit nach Hause bringen wollen."
Eine Menge Optionen gegen einen Ausnahmegegner
Trainer Pál Dárdai hat in jedem Fall einige Optionen für die Partie beim BVB. Angreifer Genki Haraguchi könnte aufgrund seiner Schnelligkeit eine Variante sein. Gleiches gilt für Neuzugang Niklas Stark. Ob der 20-jährige Defensivspieler bereits am Sonntag sein erstes Spiel für die Blau-Weißen bestreiten darf, ließ Dárdai offen. "Niklas ist gerade erst angekommen und muss sich zunächst an unser Training und unser Spielsystem gewöhnen. Er ist ohne Frage ein guter Fußballer und wird uns definitiv noch weiterhelfen." Auch John Anthony Brooks kam bisher lediglich als Einwechselspieler zum Einsatz und brennt auf einen Einsatz: "Als Spieler willst du natürlich zu viel wie möglich spielen. Ich bin bereit, wenn der Trainer mich braucht."
Dárdai hat somit fast schon die Qual der Wahl, um die Mannschaft auflaufen zu lassen, die beim BVB die bisherige Serie ohne Niederlage fortsetzen könnte. Mit einem Dreier am Sonntag würden die Herthaner zudem zum ersten Mal in ihrer Bundesliga-Geschichte mit zwei Auswärtssiegen in die Saison starten. Herthas Statistik beim BVB kann sich in den letzten Jahren ohnehin sehen lassen. Von den letzten sieben Gastspielen in Dortmund entschieden die Berliner drei Partien für sich und spielten zweimal Remis. Die Marschroute steht für Dárdai im Gegensatz zur Aufstellung jedenfalls fest: "Dortmund ist eine Ausnahmemannschaft, was die Schnelligkeit und Handlungsschnelligkeit betrifft. Wir müssen sehr wach sein, werden aber dorthin fahren, um zu zeigen, dass wir gut vorbereitet sind und Punkte mit nach Hause bringen wollen."
(mf/City-Press)