
Club | 1. Oktober 2015, 13:23 Uhr
Hertha BSC - Mehr als Fußball! (1)
Hertha BSC - Mehr als Fußball! (1)

Der Hauptstadtklub setzt sich ein, wenn es darauf ankommt. Dieses Mal: Tsunami-Hilfe.
Berlin - Hertha BSC setzt sich ein, wenn es darauf ankommt. Das soziale und gesellschaftliche Engagement unseres Klubs wird alle zwei Jahre im sogenannten Sozialbericht 'Hertha BSC – mehr als Fußball' (gibt es kostenlos auf der Geschäftsstelle) dokumentiert.
"Auch wenn kaum einer wahrnimmt, es in den Medien leider oft nur ein Zweizeiler ist, weil der Sport alles überlagert: Hertha BSC leistet sehr, sehr viel auf diesem Gebiet, kleine und große Dinge, laute und leise – darauf bin ich stolz als Präsident und bedanke mich bei allen, die dabei mittun", sagt Präsident Werner Gegenbauer.
Mittlerweile können wir über weit mehr als 100 Projekte berichten: Für Kinder, für Bedürftige, für schwer kranke Menschen, für Arbeitslose. Wir haben eine Schule gebaut, uns für die Sanierung der Gedächtniskirche eingesetzt, Benefizspiele veranstaltet – zum Beispiel für die Hinterbliebenen des Hubschrauberunglücks am Olympiastadion. In einer kleinen Serie stellen wir hier an dieser Stelle von nun an unsere diversen Projekte – frühere wie aktuelle – vor.
Das bisher größte Hilfsprojekt von Hertha BSC war die Blaue-Band-Aktion 'Berlin hilft' anlässlich der Tsunami-Flutkatastrophe.
Unermessliches Leid - ein menschliches und wirtschaftliches Drama- brach am 26. Dezember 2004 über die Menschen Südostasiens herein. Über 250.000 Menschen verloren ihr Leben in Folge eines Seebebens und dem daraus resultierenden Tsunami. Ganze Regionen wurden vollkommen zerstört. Hertha BSC startete unmittelbar nach Bekanntwerden der Katastrophe unter dem Motto 'Berlin hilft' gemeinsam mit der Stadt Berlin und dem Deutschen Roten Kreuz eine weitgreifende Spendenaktion für die Opfer. Diese entwickelte sich zur erfolgreichsten Berliner Hilfsaktion aller Zeiten.
"Auch wenn kaum einer wahrnimmt, es in den Medien leider oft nur ein Zweizeiler ist, weil der Sport alles überlagert: Hertha BSC leistet sehr, sehr viel auf diesem Gebiet, kleine und große Dinge, laute und leise – darauf bin ich stolz als Präsident und bedanke mich bei allen, die dabei mittun", sagt Präsident Werner Gegenbauer.
Mittlerweile können wir über weit mehr als 100 Projekte berichten: Für Kinder, für Bedürftige, für schwer kranke Menschen, für Arbeitslose. Wir haben eine Schule gebaut, uns für die Sanierung der Gedächtniskirche eingesetzt, Benefizspiele veranstaltet – zum Beispiel für die Hinterbliebenen des Hubschrauberunglücks am Olympiastadion. In einer kleinen Serie stellen wir hier an dieser Stelle von nun an unsere diversen Projekte – frühere wie aktuelle – vor.
Das bisher größte Hilfsprojekt von Hertha BSC war die Blaue-Band-Aktion 'Berlin hilft' anlässlich der Tsunami-Flutkatastrophe.
Unermessliches Leid - ein menschliches und wirtschaftliches Drama- brach am 26. Dezember 2004 über die Menschen Südostasiens herein. Über 250.000 Menschen verloren ihr Leben in Folge eines Seebebens und dem daraus resultierenden Tsunami. Ganze Regionen wurden vollkommen zerstört. Hertha BSC startete unmittelbar nach Bekanntwerden der Katastrophe unter dem Motto 'Berlin hilft' gemeinsam mit der Stadt Berlin und dem Deutschen Roten Kreuz eine weitgreifende Spendenaktion für die Opfer. Diese entwickelte sich zur erfolgreichsten Berliner Hilfsaktion aller Zeiten.

Ganz Berlin beteiligte sich daran - 'Berlin hilft' war eine Herzensangelegenheit der gesamten Stadt. Mit dem für dieses Projekt kreierten blauen Armband, das gegen eine Spende von fünf Euro erworben werden konnte, wurde eine immense nachhaltige Aufbauhilfe in Indonesien in der Region Aceh realisiert. Gemeinsam mit dem DRK-Landesverband Berlin konnte schließlich das größte Einzelprojekt der Hauptstadt in diesem Zusammenhang umgesetzt werden: der Neubau eines Schulgebäudes für rund 340 Schüler.
Im Oktober 2008 war es dann soweit: In der Stadt Teunom wurde die Hertha-Schule eingeweiht und der gesamten Region damit wieder Hoffnung geschenkt! Mit der Einweihung der Hertha-Schule kehrte wieder Leben und Zuversicht nach Teunom zurück. In einer großen feierlichen Zeremonie in Anwesenheit offizieller Vertreter von Hertha BSC, dem Deutschen Roten Kreuz und der Regierung Indonesiens wurde der Gebäudekomplex eingeweiht. Für die Kinder, die bis dahin in behelfsmäßigen Baracken unterrichtet wurden, war die Entscheidung für den Schulbau ein Segen. Sie können seitdem wieder in richtigen Klassenräumen lernen.
Insgesamt nahm Hertha BSC im Rahmen der 'Berlin hilft'- Aktion nahezu 300.000 Euro ein, die komplett für die nachhaltige Hilfe in Teunom eingesetzt wurde.
(PeB,thb/HerthaBSC)
Im Oktober 2008 war es dann soweit: In der Stadt Teunom wurde die Hertha-Schule eingeweiht und der gesamten Region damit wieder Hoffnung geschenkt! Mit der Einweihung der Hertha-Schule kehrte wieder Leben und Zuversicht nach Teunom zurück. In einer großen feierlichen Zeremonie in Anwesenheit offizieller Vertreter von Hertha BSC, dem Deutschen Roten Kreuz und der Regierung Indonesiens wurde der Gebäudekomplex eingeweiht. Für die Kinder, die bis dahin in behelfsmäßigen Baracken unterrichtet wurden, war die Entscheidung für den Schulbau ein Segen. Sie können seitdem wieder in richtigen Klassenräumen lernen.
Insgesamt nahm Hertha BSC im Rahmen der 'Berlin hilft'- Aktion nahezu 300.000 Euro ein, die komplett für die nachhaltige Hilfe in Teunom eingesetzt wurde.
(PeB,thb/HerthaBSC)