
Teams | 11. Dezember 2015, 18:27 Uhr
Think positive!
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Herthas Per Skjelbred im Interview des Monats mit Thomas Reckermann bei HerthaTV. Teil 1.
Berlin - Im vergangenen Monat hatte Angreifer Vedad Ibisevic die Ehre, Herthas neues Format 'Interview des Monats' zu eröffnen. Im Dezember hatten Moderator Thomas Reckermann und HerthaTV den nächsten Blau-Weißen zum Gespräch eingeladen. Dieses Mal ging es mit Laufwunder Per Skjelbred in die Nordischen Botschaften - die gemeinsame Vertretung von Dänemark, Finnland, Island, Schweden und natürlich Skjelbreds Heimatland Norwegen - ein Stück Heimat in Berlin. Heimatverbunden ist Skjelbred, doch auch in Berlin ist der 28-Jährige inzwischen heimisch geworden: "Meine Frau und ich haben viele Freunde gefunden, die Kinder genießen jeden Tag im Kindergarten - im Moment ist unser Leben perfekt!" Einen Urlaub in der Abgeschiedenheit seiner Heimat würde er jedoch in jedem Fall einem auf den Seychellen vorziehen.
Ein sehr erfolgreiches zweites Halbjahr liegt hinter Per Skjelbred und seinem Team. Drei Partien sind es noch bis zum verdienten Weihnachtsurlaub: Darmstadt und Mainz in der Bundesliga sowie das Achtelfinalspiel im DFB-Pokal beim 1. FC Nürnberg. Tabellenplatz 4 ist nicht nur für Hertha als Mannschaft eine positive Momentaufnahme, auch Per Skjelbred kann mit seinen Leistungen zufrieden sein: In jedem der 17 Pfichtspiele bisher stand der Norweger in der Startformation. "Ich bin ein positiver Mensch und ein Mannschaftsspieler", charkterisiert sich der defensive Mittelfeldspieler - den Erfolg der Mannschaft sieht er vor allem bei der Arbeit des Trainerteams um Pál Dárdai.
In Teil 1 des 'Interview des Monats' spricht Herthas Nummer 3 über die Mentalität seiner Heimat, die Vorzüge seiner Wahlheimat Berlin, die Vorfreude auf das Fest der Liebe. Was Geschenke angeht, ist der Blondschopf eher "der Letzte-Minute-Typ", wie er verriet. Und zu essen gibt es an Weihnachten traditionell Lammfleisch, das ein halbes Jahr in Salz getrocknet wurde. Natürlich ging es auch um Herthas sportliche Entwicklung der laufenden Saison, die Leistung des Trainerteams daran sowie den Ausblick auf das Spiel am Wochenende beim Aufsteiger Darmstadt. Im zweiten Part des Interviews richtet sich der Blick von Skjelbred und Reckermann unter anderem auf das DFB-Pokal-Spiel in der kommenden Woche.
Ein sehr erfolgreiches zweites Halbjahr liegt hinter Per Skjelbred und seinem Team. Drei Partien sind es noch bis zum verdienten Weihnachtsurlaub: Darmstadt und Mainz in der Bundesliga sowie das Achtelfinalspiel im DFB-Pokal beim 1. FC Nürnberg. Tabellenplatz 4 ist nicht nur für Hertha als Mannschaft eine positive Momentaufnahme, auch Per Skjelbred kann mit seinen Leistungen zufrieden sein: In jedem der 17 Pfichtspiele bisher stand der Norweger in der Startformation. "Ich bin ein positiver Mensch und ein Mannschaftsspieler", charkterisiert sich der defensive Mittelfeldspieler - den Erfolg der Mannschaft sieht er vor allem bei der Arbeit des Trainerteams um Pál Dárdai.
In Teil 1 des 'Interview des Monats' spricht Herthas Nummer 3 über die Mentalität seiner Heimat, die Vorzüge seiner Wahlheimat Berlin, die Vorfreude auf das Fest der Liebe. Was Geschenke angeht, ist der Blondschopf eher "der Letzte-Minute-Typ", wie er verriet. Und zu essen gibt es an Weihnachten traditionell Lammfleisch, das ein halbes Jahr in Salz getrocknet wurde. Natürlich ging es auch um Herthas sportliche Entwicklung der laufenden Saison, die Leistung des Trainerteams daran sowie den Ausblick auf das Spiel am Wochenende beim Aufsteiger Darmstadt. Im zweiten Part des Interviews richtet sich der Blick von Skjelbred und Reckermann unter anderem auf das DFB-Pokal-Spiel in der kommenden Woche.

Die Stimme von Thomas Reckermann kennt ein jeder, der Herthas Spiele mal bei HerthaFM verfolgt hat. Der Vollblut-Herthaner kommentiert die Spiele im Wechsel mit Stadionsprecher Fabian von Wachsmann mit gewohnt blau-weißer Brille. Zum Radio kam Reckermann schon neben dem Studium der Sportwissenschaften an der Georg-August-Universität in Göttingen sowie der Freien Universität Berlin. Über Radio Hundert,6, Berliner Rundfunk 91.4, 94.3 rs2, NewsTalk 93.6 und berlin aktuell stellte der gebürtige Düsseldorfer unter Beweis, dass er für sein Leben gern schreibt und moderiert. 2001 wurde er stellvertretender Chefredakteur des F.A.Z. Business Radios. 2003 wechselte der leidenschaftliche Fußballfan die Fronten und wurde PR-Manager.
(war,HerthaTV/HerthaTV)
(war,HerthaTV/HerthaTV)