Wechselbäder an der Weser
Wechselbäder an der Weser
Hertha-Coach Pál Dárdai ließ dieselbe Elf beginnen, die sich im ersten Spiel des Jahres 2016 torlos vom FC Augsburg getrennt hatte. Auch Abwehrspieler John Anthony Brooks, dessen Einsatz ungewiss war, konnte auflaufen.
Werder-Trainer Viktor Skripnik nahm gegenüber dem 3:1-Auswärtserfolg in Gelsenkirchen eine Veränderung vor: Für den verletzten Bargfrede kam Junuzovic in die Mannnschaft.
Hertha begann gut, übernahm die Spielkontrolle und ließ den Ball sicher laufen. Die erste Chance erspielten sich die Blau-Weißen nach fünf Minuten: Fabian Lustenberger bediente Vedad Ibisevic, dessen Versuch Djilobodji in letzter Sekunde blockte. Auch in der Folge zeigte sich Hertha extrem ballsicher und ließ Werder zunächst kaum ins Spiel kommen. In der 13. Minute legte Pizarro auf Grillitsch zurück, dessen Schuss Mitchell Weiser gerade noch entschärfte. In der 20. Minute war Weiser erneut gefordert, nachdem zuvor Rune Almenning Jarstein nach einem Angriff gut gegen Grillitsch pariert hatte. Nach 27 Minuten dann wieder eine Chance für Hertha: Nach einer Ecke von Marvin Plattenhardt köpfte Salomon Kalou an den Rücken von Fritz. Eine Minute später gingen die Blau-Weißen dann aber in Führung – und wie! Nach einem Bremer Einwurf gewann Per Skjelbred den Ball und bediente Vladimir Darida, der das Leder aus 25 Metern äußerst sehenswert ins Bremer Tor hämmerte. Nur eine Minute später dann fast der Doppelschlag: Zunächst parierte Wiedwald gegen Kalou, dann traf Haraguchi mit einer Hereingabe die Latte! Hertha drängte Bremen auch in der Folge in die eigene Hälfte und war klar tonangebend. Und die Blau-Weißen belohnten sich mit dem nächsten schönen Tor: In der 41. Minute verwandelte Plattenhardt einen Freistoß aus zentraler Position direkt. Kurz vor dem Pausenpfiff war dann noch einmal Jarstein gefordert, der einen Freistoß von Djilobodji glänzend parierte.
Auch nach dem Seitenwechsel blieb Hertha zunächst tonangebend und kontrollierte das Spiel. In der 67. Minute verkürzte Werder dann aber doch: Nach einem Konter schloss Bartels eine Einzelaktion zum 1:2 ab. Die Blau-Weißen schlugen aber postwendend zurück. Der eingewechselte Johannes van den Bergh bediente mit viel Übersicht von links Salomon Kalou, der das 1:3 erzielte (71.). Doch Bremen war noch nicht geschlagen: Nach einem Foul an Ujah gab es Elfmeter, Claudio Pizarro behielt die Nerven und verwandelte, obwohl Jarstein in der richtigen Ecke war (75.). Und es kam aus Berliner Sicht noch dicker: Nach einem Eckstoß von Junuzovic köpfte Garcia zwei Minuten später das 3:3. In der Folge ging es dann zwar noch weiter hin und her, zu einem möglichen Siegtreffer fehlte beiden Teams nach dem turbulenten Spiel aber die Kraft.
Hertha begann gut, übernahm die Spielkontrolle und ließ den Ball sicher laufen. Die erste Chance ergab sich nach fünf Minuten: Fabian Lustenberger bediente Vedad Ibisevic, dessen Versuch in letzter Sekunde von Djilobodji geblockt wurde. Auch in der Folge zeigten sich die Blau-Weißen extrem ballsicher und ließen Werder zunächst kaum ins Spiel kommen. In der 13. Minute legte Pizarro auf Grillitsch zurück, dessen Schuss von Mitchell Weiser gerade noch geblockt werden konnte. In der 20. Minute war Weiser erneut gefordert, nachdem zuvor Rune Almenning Jarstein nach einem Angriff gut gegen Grillitsch pariert hatte. Nach 27 Minuten dann wieder eine Chance für Hertha: Nach r Ecke von Marvin Plattenhardt wurde Salomon Kalous Kopfball gerade noch geblockt. Eine Minute später gingen die Blau-Weißen dann aber in Führung – und wie! Nach einem Bremer Einwurf gewann Per Skjelbred den Ball und bediente Vladimir Darida, der den Ball aus 25 Metern äußerst sehenswert ins Bremer Tor hämmerte. Nur eine Minute später dann fast der Doppelschlag: Zunächst parierte Wiedwald gegen Kalou, dann traf Haraguchi mit einer Hereingabe die Latte! Hertha drängte Bremen auch in der Folge zurück und war klar tonangebend. Und die Blau-Weißen belohnten sich mit dem nächsten schönen Tor: In der 41. Minute verwandelte Plattenhardt einen Freistoß aus zentraler Position direkt. Kurz vor dem Pausenpfiff war dann noch einmal Jarstein gefordert, der bei einem Freistoß von Djilobodji eine Glanzparade zeigte.
Hertha begann gut, übernahm die Spielkontrolle und ließ den Ball sicher laufen. Die erste ChanceIn einer umkämpften und dramatischen Partie teilten sich Hertha und Werder die Punkte. Die Berliner waren nach dem 2:0 und dem 3:1 auf Siegkurs, schafften es aber nicht, den Vorsprung über die Zeit zu bringen. Der Hauptstadtclub bleibt nach dem Unentschieden Dritter.
Für die Herthaner geht es am nächsten Samstag (06.02.16, 15.30 Uhr) mit dem Heimspiel gegen Borussia Dortmund weiter.
5' Lustenberger steckt schön durch auch Ibisevic, aber Djilobodji blockt den Schuss des Angreifers.
28' Dariiiiida trifft!!!! Waaaaaas für ein Hammer! Darida macht das DING!!! 1:0 für Hertha!!
29' Uhlala, fast das zweite Ding direkt hinterher. Erst taucht Kalou frei vor dem Bremer Tor auf, doch Wiedwald hält. Danach segelt eine Flanke von Haraguchi auf die Latte.
41' Platte machts!!! 2:0!! Plattenhardt zirkelt das Leder über die Mauer. Der Ball schlägt in der Torwartecke ein. Nach dem Treffer in Darmstadt bereits sein zweiter verwandelter Freistoß in dieser Saison.
58' Und dann bietet sich die Möglichkeit! Klavan rutscht eine eigentlich ungefährliche Hereingabe vom Schlappen. Auf Brusthöhe muss Ibisevic den Ball erstmal kontrollieren, wird dabei aber von einem Augsburger entscheidend gestört.