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Belek - Trainingseinheiten, Testspiele und dazwischen taktische Besprechungen: Die Tage der Herthaner an der türkischen Riviera sind von vorne bis hinten durchgetaktet. Trotzdem nehmen sich Spieler und Verantwortliche der Berliner im täglichen Mediengespräch Zeit für die Fragen der mitgereisten Journalisten. herthabsc.de fasst die wichtigsten Aussagen zusammen. Am Donnerstag sprachen Per Skjelbred, Rune Almenning Jarstein und Änis Ben-Hatira.

Per Skjelbred über
...

… die Vorbereitung: "Sie gehört einfach dazu, auch wenn wir Fußballer sie nicht unbedingt mögen (lacht). Wir trainieren viel, arbeiten hart, um gut vorbereitet zu sein. Wenn uns das gelingt, wird es in den Spielen ein bisschen einfacher für uns."

… die Entwicklung der Mannschaft: "Wir haben in der Hinrunde einen guten Job gemacht. 32 Punkte holt keine Mannschaft mal eben so im Vorbeigehen. Aber wir müssen auf dem Boden bleiben. Die Rückrunde wird eine riesige Herausforderung. Die wichtigte Phase kommt für uns noch."

Rune Jarstein über…

… seine Karrierepläne "Ich möchte so lange spielen, wie mein Körper es zulässt - und das auf hohem Niveau. Wenn ich gesund bleibe, wäre es schön, wenn ich mit 40 noch zwischen den Pfosten stehen würde."

... den Kampf um den Platz im Tor: "Ich habe lange auf meine Chance gewartet. Ich glaube, dass ich meine Sache ganz gut gemacht habe, als ich sie dann bekommen habe. Aber ich muss weiter dranbleiben und den Trainer von mir überzeugen. Mit Thomas Kraft habe ich ein gutes Verhältnis, wir puschen und gegenseitig. Davon kann die Mannschaft nur profitieren."

Änis Ben-Hatira über...

... seine aktuelle Situation: "Ich bin froh, dass ich nach meiner Verletzung wieder fit bin und mit der Mannschaft trainieren kann. Es war natürlich nicht einfach, so lange auszufallen. Aber ich hoffe, dass ich jetzt gesund bleibe."

... seine Perspektive: "Ich beschäftige mich aktuell nur mit dem Hier und Heute. Ich gebe in jedem Training Gas und möchte mich zeigen. Alles andere wird man sehen."

(HerthaBSC/City-Press)