Profis | 21. Juli 2016, 20:03 Uhr
Der lange Weg auf den Platz!
Der lange Weg auf den Platz!
Ondrej Dudas erster Tag hatte gleich ein volles Programm für den Neuzugang parat.
Berlin - Am Tag seiner Verpflichtung war noch keine Zeit für das erste Training mit den neuen Mannschaftkameraden - erst während der Einheit am Mittwoch war der Wechsel von Odrej Duda zu Hertha BSC schließlich unter Dach und Fach. Kontakt zu seinen neuen Mitspielern gab es dennoch. "Sie haben mich alle sehr herzlich aufgenommen. Dass ich Vladimir Darida und Peter Pekarik schon kenne, macht es für mich natürlich einfacher", freute sich der 21-Jährige. Letzterer kümmert sich in den nächsten Tagen um seinen Nationalmannschaftskollegen. Pekarik holte ihn am Morgen vom Hotel ab und brachte ihn mit in den Olympiapark.
Doch auch am Vormittag durfte sich Ondrej Duda noch nicht die Fußballschuhe anziehen, um mit dem übrigen Kader in die tägliche Trainingsarbeit einzusteigen. Zuerst nahm Athletiktrainer Hendrik Vieth den offensiven Mittelfeldspieler unter seine Fittiche und absolvierte mit ihm die leistungsdiagnostische Untersuchung, die alle Hertha-Profis bereits über sich ergehen lassen mussten. Aus den Ergebnissen lässt sich dann der momentane Fitnesszustand ablesen, um auch den entsprechenden Trainingsplan für die kommenden Tage und Wochen festzulegen.
Volles Programm am ersten Tag
Ehe es am Nachmittag dann zur zweiten Einheit auf dem Platz ging, musste Herthas neue Nummer 10 eine weitere Aufgabe als lang erwarteter und hoffnungsvoller Neuzugang beim Hauptstadtclub erfüllen: Berlins Journalisten hatten selbstverständlich Fragen über Fragen. "Nein, ich musste überhaupt nicht lange überlegen. Als das Angebot von Hertha kam, wusste ich sehr schnell, dass ich das machen will", erklärte Duda in seiner höflichen, gelassenen Art. Dass ihn der Rummel um seine Person aus der Ruhe bringen könnte, scheint kaum möglich.
Um 15.30 Uhr durfte Ondrej Duda dann endlich das machen, was er am liebsten macht: gegen den Ball treten. Die zweite Einheit des Tages absolvierte der Slowake mit der gesamten Mannschaft. Beim Ballhochhalten ließ er das erste Mal seine Fertigkeiten aufblitzen, hatte seinen Spaß beim rhythmischen Warmmachen und war auch beim anschließenden Spiel auf verkleinertem Spielfeld mittendrin. Bei sommerlichen Temperaturen ein schweißtreibender Abschluss eines ereignisreichen ersten Tages und eines langen Weges auf den Platz für Ondrej Duda.
(war/City-Press,war)
Volles Programm am ersten Tag
Ehe es am Nachmittag dann zur zweiten Einheit auf dem Platz ging, musste Herthas neue Nummer 10 eine weitere Aufgabe als lang erwarteter und hoffnungsvoller Neuzugang beim Hauptstadtclub erfüllen: Berlins Journalisten hatten selbstverständlich Fragen über Fragen. "Nein, ich musste überhaupt nicht lange überlegen. Als das Angebot von Hertha kam, wusste ich sehr schnell, dass ich das machen will", erklärte Duda in seiner höflichen, gelassenen Art. Dass ihn der Rummel um seine Person aus der Ruhe bringen könnte, scheint kaum möglich.
Um 15.30 Uhr durfte Ondrej Duda dann endlich das machen, was er am liebsten macht: gegen den Ball treten. Die zweite Einheit des Tages absolvierte der Slowake mit der gesamten Mannschaft. Beim Ballhochhalten ließ er das erste Mal seine Fertigkeiten aufblitzen, hatte seinen Spaß beim rhythmischen Warmmachen und war auch beim anschließenden Spiel auf verkleinertem Spielfeld mittendrin. Bei sommerlichen Temperaturen ein schweißtreibender Abschluss eines ereignisreichen ersten Tages und eines langen Weges auf den Platz für Ondrej Duda.
(war/City-Press,war)