
Fans | 8. Oktober 2016, 16:25 Uhr
Hertha BSC auf der Football Pride Week
Hertha BSC auf der Football Pride Week

Vertreter der Blau-Weißen engagieren sich zum Thema Homophobie im Fußball.
Berlin - Homophobie ist im Fußball weiterhin ein großes Problem. Sichtbar ist dies auf allen Ebenen des Sports. Ob auf dem Rasen bei Spieler-Interviews oder in Werbeclips. Auch in vielen Fankurven ist eine sexistische und homophobe Beschimpfungskultur an der Tagesordnung. Umso wichtiger ist daher die Diskussion über Werte und Leitbilder, die entsprechende Sensibilisierung aller Akteure im Fußball und die Antidiskriminierungsarbeit gegen Homophobie zu unterstützen.
Im Rahmen der 'Football Pride Week' war auch Hertha BSC zu Gast, um sich mit Fanorganisationen, Vereinen und Verbänden zum Thema Homophobie im Fußball auszutauschen, zu vernetzen und Handlungsstrategien zu entwerfen. Wir danken der engagierten Fangruppe Fußballfans gegen Homophobie (FfgH), die zusammen mit Queer Football Fanclubs (QFF), Football Supporters Europe (FSE) und dem Lesben- und Schwulenverband Berlin-Brandenburg (LSVD) die internationalen Fußballkonferenz organisiert. Macht weiter so – Es ist noch viel zu tun!
(Fanbetreuung/FootballPrideWeek)
Im Rahmen der 'Football Pride Week' war auch Hertha BSC zu Gast, um sich mit Fanorganisationen, Vereinen und Verbänden zum Thema Homophobie im Fußball auszutauschen, zu vernetzen und Handlungsstrategien zu entwerfen. Wir danken der engagierten Fangruppe Fußballfans gegen Homophobie (FfgH), die zusammen mit Queer Football Fanclubs (QFF), Football Supporters Europe (FSE) und dem Lesben- und Schwulenverband Berlin-Brandenburg (LSVD) die internationalen Fußballkonferenz organisiert. Macht weiter so – Es ist noch viel zu tun!
(Fanbetreuung/FootballPrideWeek)