Mein bestes Weihnachtsgeschenk - Teil 1
Club | 25. Dezember 2016, 14:13 Uhr

Mein bestes Weihnachtsgeschenk - Teil 1

Mein bestes Weihnachtsgeschenk - Teil 1

herthabsc.de hat bei den Herthanern mal nachgefragt, was ihr absolutes Lieblingsgeschenk war.

Berlin – Weihnachten ist die Zeit der Besinnlichkeit, der Familie, der Ruhe und der üppigen Mahlzeiten. Aber: auch der Geschenke. Ob unter dem Baum oder in den Socken – sie sind obligatorischer Bestandteil des Weihnachtsfestes. Die Herthaner genießen vor allem die Zeit mit ihren Liebsten. "Für mich ist es eh das schönste Geschenk, mit meiner ganzen Familie zusammen zu sein. Wir feiern, essen und hören Musik zusammen, das macht mich sehr glücklich", sagt zum Beispiel Salomon Kalou. Doch auch die Spieler waren mal Kind und haben unter dem Weihnachtsbaum erwartungsvoll das Papier von ihren Präsenten gerissen. Und was war ihr liebstes Geschenk? Wir haben die Blau-Weißen gefragt, welches Geschenk ihnen besonders im Gedächtnis geblieben ist.

Fußballer wären nicht Fußballer, wenn sie nicht bereits früh ihre Leidenschaft zum Sport entdeckt hätten. Da ist es nicht überraschend, dass das eine oder andere Geschenk auch etwas mit dieser Leidenschaft zu tun hatte. Denn früh übt sich: So zum Beispiel Vladimir Darida. "Mein bestes Geschenk war so ein 'Fußball-Trainer', bei dem man an einem Gürtel ein Gummiband und an dessen Ende einen Fußball hat. So kam der Ball immer wieder zurück", erzählt Herthas Dribbelkünstler. Da legte er also den Grundstein in punkto Ballbeherrschung. Auch Fabian Lustenbergers Lieblingsgeschenk steht in Bezug zu seinem Beruf – allerdings kommt bei ihm vor allem der Fan durch. "Ich habe mal ein Barcelona-Trikot von Luis Figo bekommen, als ich zehn war. Darüber habe ich mich sehr gefreut und es sehr oft getragen", verrät Herthas Nummer 28. "Ich bewahre es noch auf, es liegt zu Hause in der Schweiz im Schrank. Aber leider passt es nicht mehr", lacht Lustenberger.

Auch bei Julian Schieber hat ein Weihnachtsgeschenk eine Leidenschaft hervorgerufen, die bis heute bleibt. Allerdings nicht die Liebe zum Fußball, sondern die zu Fischen. "Ich kann mich noch daran erinnern, dass mir meine Eltern ein Aquarium-Buch geschenkt haben, da war ich neun Jahre alt", erinnert sich der Fisch-Fan. Das Beste kam aber noch: "Ein bisschen später kam dann sogar noch ein kleines Aquarium dazu – besonders die Farbvielfalt hat mich fasziniert", so der Stürmer weiter. Auch heute noch hat er ein Aquarium.

Bei Valentin Stocker lief die Bescherung ganz ordnungsgemäß ab: "Wir durften einen Wunschzettel schreiben, das Christkind hat dann die Geschenke gebracht", berichtet der Schweizer. Was auf dem Wunschzettel so draufstand? "Als Kind habe ich eine Lego-Burg bekommen, ein anderes Mal ein Fahrrad – darüber habe ich mich schon sehr gefreut", meint Stocker.

(lb/City-Press)

von Hertha BSC