
Akademie | 16. April 2017, 19:31 Uhr
Schluss im Viertelfinale des Nike Premier Cups
Schluss im Viertelfinale des Nike Premier Cups

Herthas U14-Junioren unterlagen dem späteren Finalisten aus Leipzig - Turniersieger wurde Hoffenheim.
Berlin - Für Herthas U14-Junioren war beim Nike Premier Cup 2017 im Viertelfinale Endstation. Nach makelloser Vorrunde mussten sich die Schützlinge von Trainer Anto Galesic am Sonnatag (16.04.17) dem späteren Finalisten RasenBallsport Leipzig geschlagen geben. Nach den beiden Halbfinalteilnahmen in den Vorjahren langte es somit auch dieses Mal nicht für die erhoffte Finalteilnahme auf eigenem Gelände.
Dabei hatten die Herthaner direkt an die beiden starken Auftritte am Vortag mit Siegen gegen Wolfsburg (1:0) und Mainz (2:0) angeknüpft. Im dritten und letzten Gruppenspiel trafen die Blau-Weißen auf den Nachwuchs des VfL Bochum. Rölke hatte bereits in der ersten Halbzeit die gute Einschussmöglichkeit, zielte aber genau auf Bochums Schlussmann. Kurz nach dem Seitenwechsel leitete der schon am Samstag starke Netz die Führung ein. Mit beherztem Antritt drang der Herthaner halblinks in den Strafraum ein, passte quer und am zweiten Pfosten vollendete Motika zum 1:0. Netz hatte noch die Chance, die Führung auszubauen, scheiterte mit einem Schlenzer allerdings erneut am Schlussmann. So zogen die Galesic-Schützlinge ohne Gegentor und mit der Maximalpunktzahl von neun in die K.O.-Runde ein.
Schluss im Viertelfinale
Dort trafen die Blau-Weißen mit RasenBallsport Leipzig auf einen der Turnierfavoriten. Die Sachsen gingen früh in Führung - das allerdings mit einer gehörigen Portion Fortune: Ein hoher Ball in Richtung Tor wurde immer länger und fiel schließlich ins Tornetz. Die Berliner boten mit viel Selbstvertrauen Paroli und erspielten sich selbst Möglichkeiten. Nach dem Seitenwechsel gelang ihnen sogar der vermeintliche Ausgleich - dieser zählte allerdings aufgrund einer Abseitposition nicht. So nutzten die Leipziger am Ende die sich gegen eine immer offensiver werdende Berliner Mannschaft den Raum und konterten sich zur Entscheidung.
Der RasenBallsport-Nachwuchs wurde auch weiter seiner Favoritenrolle gerecht, erreichte gegen Vorrundengegner TSG Hoffenheim das Finale. Die Sachsen gewannen im Halbfinale mit 5:0 gegen St. Pauli, die Sinsheimer mit 5:1 gegen den 1. FC Köln. Den verdienten Turniersieg machten dann aber die Kraichgauer durch einen mehr als bemerkenswerten 4:0-Finalsieg perfekt.
Die Highlights zu allen Spielen gibt's unter nikepremiercup.tv
(war/City-Press)
Schluss im Viertelfinale
Dort trafen die Blau-Weißen mit RasenBallsport Leipzig auf einen der Turnierfavoriten. Die Sachsen gingen früh in Führung - das allerdings mit einer gehörigen Portion Fortune: Ein hoher Ball in Richtung Tor wurde immer länger und fiel schließlich ins Tornetz. Die Berliner boten mit viel Selbstvertrauen Paroli und erspielten sich selbst Möglichkeiten. Nach dem Seitenwechsel gelang ihnen sogar der vermeintliche Ausgleich - dieser zählte allerdings aufgrund einer Abseitposition nicht. So nutzten die Leipziger am Ende die sich gegen eine immer offensiver werdende Berliner Mannschaft den Raum und konterten sich zur Entscheidung.
Der RasenBallsport-Nachwuchs wurde auch weiter seiner Favoritenrolle gerecht, erreichte gegen Vorrundengegner TSG Hoffenheim das Finale. Die Sachsen gewannen im Halbfinale mit 5:0 gegen St. Pauli, die Sinsheimer mit 5:1 gegen den 1. FC Köln. Den verdienten Turniersieg machten dann aber die Kraichgauer durch einen mehr als bemerkenswerten 4:0-Finalsieg perfekt.
Die Highlights zu allen Spielen gibt's unter nikepremiercup.tv
(war/City-Press)