
Club | 1. August 2017, 15:44 Uhr
Jürgen Klinsmann zu Gast bei Hertha BSC
Jürgen Klinsmann zu Gast bei Hertha BSC

Der frühere Bundestrainer schaute beim Hauptstadtclub hinter die Kulissen und sieht seinen Sohn in guten Händen.
Berlin - Seit dem ersten Trainingslager ist Jonathan Klinsmann Herthaner, am Wochenende bestritt der junge Keeper beim Auftritt von Herthas U23 in Babelsberg sein allererstes Pflichtspiel im Trikot der Blau-Weißen. Auf der Tribüne im Potsdamer Karl-Liebknecht-Stadion: Jonathans Vater Jürgen, der an diesem Tag seinen 53. Geburtstag feierte. Zu einem Sieg reichte es ärgerlicherweise nicht für das Team von Trainer Ante Covic, für Jürgen Klinsmann war es dennoch ein positiver Abschluss seines gut eineinhalbwöchigen Berlin-Besuchs.
Der Besuch des Filius ging einher mit einer ganzen Reihe von Veranstaltungen rund um die Jubiläumswoche der Herthaner. "Wir haben eine tolle Zeit in Berlin verbracht und waren bei besonderen Veranstaltungen im Roten Rathaus, im Olympiastadion gegen Liverpool dabei und haben auch ein schönes Spiel in Babelsberg gesehen", resümiert das Hertha-Mitglied. Gemeinsam mit Hertha-Legende Erich 'Ete' Beer ließ es sich der Schwabe nicht nehmen, einen Blick hinter die Kulissen des neuen Vereins seines Sohnes zu werfen und besuchte im Zuge dessen auch die Hertha BSC Fußball-Akademie und tauschte sich dort mit den Nachwuchstrainern und Offiziellen aus.
Ein gutes Gefühl
Unter dem Strich bleibt ein gutes Gefühl bei Familie Klinsmann: "Die wichtigste Erkenntnis für die Eltern ist: Der Sohn ist bestens aufgehoben. Er fühlt sich wohl", so Jürgen Klinsmann. "Als Eltern spürt man den respektvollen Umgang bei Hertha. Von den Verantwortlichen kann Jonathan viel lernen - und das ist momentan das wichtigste." Den Kontakt zu seinem Sohn wird Jürgen Klinsmann selbstverständlich auch nach seiner Rückkehr halten, doch nichts geht über den Kontakt vor Ort: "Natürlich kann man skypen oder telefonieren - aber persönliche Eindruck ist noch besser."
Und die Zeit in Berlin hat den Klinsmanns bereits Lust auf den nächsten Besuch gemacht. "Wir hatten fast zehn wunderschöne Tage in Berlin. Wir waren schon viel zu lange nicht mehr hier und haben uns in der Zeit auch viel von der Stadt angesehen. Es ist klar: Wir kommen bald wieder!", so der frühere Nationaltrainer des DFB und der USA. "Beim nächsten Mal hoffentlich auch mit Hertha-Siegen", ergänzt Jürgen Klinsmann mit einem Schmunzeln.
(war/City-Press)
Der Besuch des Filius ging einher mit einer ganzen Reihe von Veranstaltungen rund um die Jubiläumswoche der Herthaner. "Wir haben eine tolle Zeit in Berlin verbracht und waren bei besonderen Veranstaltungen im Roten Rathaus, im Olympiastadion gegen Liverpool dabei und haben auch ein schönes Spiel in Babelsberg gesehen", resümiert das Hertha-Mitglied. Gemeinsam mit Hertha-Legende Erich 'Ete' Beer ließ es sich der Schwabe nicht nehmen, einen Blick hinter die Kulissen des neuen Vereins seines Sohnes zu werfen und besuchte im Zuge dessen auch die Hertha BSC Fußball-Akademie und tauschte sich dort mit den Nachwuchstrainern und Offiziellen aus.
Ein gutes Gefühl
Unter dem Strich bleibt ein gutes Gefühl bei Familie Klinsmann: "Die wichtigste Erkenntnis für die Eltern ist: Der Sohn ist bestens aufgehoben. Er fühlt sich wohl", so Jürgen Klinsmann. "Als Eltern spürt man den respektvollen Umgang bei Hertha. Von den Verantwortlichen kann Jonathan viel lernen - und das ist momentan das wichtigste." Den Kontakt zu seinem Sohn wird Jürgen Klinsmann selbstverständlich auch nach seiner Rückkehr halten, doch nichts geht über den Kontakt vor Ort: "Natürlich kann man skypen oder telefonieren - aber persönliche Eindruck ist noch besser."
Und die Zeit in Berlin hat den Klinsmanns bereits Lust auf den nächsten Besuch gemacht. "Wir hatten fast zehn wunderschöne Tage in Berlin. Wir waren schon viel zu lange nicht mehr hier und haben uns in der Zeit auch viel von der Stadt angesehen. Es ist klar: Wir kommen bald wieder!", so der frühere Nationaltrainer des DFB und der USA. "Beim nächsten Mal hoffentlich auch mit Hertha-Siegen", ergänzt Jürgen Klinsmann mit einem Schmunzeln.
(war/City-Press)