Akademie | 5. August 2017, 16:19 Uhr
Herthas U19 zieht in die 2. Runde ein
Herthas U19 zieht in die 2. Runde ein
Herthaner steigern sich nach der Pause und gewinnen am Ende klar in Zehlendorf mit 4:0.
Berlin - Am Ende souverän zog Herthas U19-Nachwuchs in die zweite Rundes des DFB-Pokals der Junioren ein. Die Mannschaft von Trainer Michael Hartmann gewann am Samstag (05.08.17) beim Berliner Pokalsieger Hertha 03 Zehlendorf nach torloser erster Hälfte am Ende klar mit 4:0 (0:0).
Gegen den Kooperationspartner aus dem Süden Berlins, der das direkte Duell zum Ende der vergangenen Saison um den Berliner Pokal im Elfmeterschießen für sich entschied, taten sich die Blau-Weißen im ersten Durchgang ebenfalls schwer. Gegen die tief stehenden Gastgeber erspielten sich die Hartmann-Schützlinge zwar knapp ein Dutzend Eckbälle, die jedoch nicht den erlösenden Führungstreffer einleiteten. Jessic Ngankam und Muhamed Kiprit mit einem Freistoß besaßen die besten Gelegenheiten, doch auch Keeper Luis Klatte musste einmal eingreifen, war aber auf dem Posten.
Knoten platzt in Halbzeit 2
Nach dem Seitenwechsel dauerte es allerdings nicht lange, ehe die optische Überlegenheit auch in Zählbares umgemünzt wurde. Eine Flanke von der linken Seite landete bei Anthony Roczen, der noch scheiterte, doch Ngankam traf im Nachsetzen zum 1:0 (47.). Nach einer knappen Stunde legte dann Dennis Jastrzembski nach, der nach einem tiefen Pass von Nerlich und der Flanke von Ngankam am zweiten Pfosten vollendete (57.). Innerhalb von vier Minuten machten die Blau-Weißen dann den Sieg perfekt: Erst legte Kiprit für Roczen (71.), wenig später auch für den eingewechselten Steve Braun (74.) auf.
"Unter dem Strich war das ein verdienter Sieg, der auch in der Höhe in Ordnung geht. Wir haben aber auch sehen, dass wir lernen müssen geduldiger und klarer im Abschluss zu agieren", bilanzierte Trainer Michael Hartmann nach der Partie.
So spielte Hertha: Klatte - Hummrich, Grätz (73. Bachmann), Ngankam (78. Ngankam), Nerlich, Naumann (46. Naumann), Gurschke, Kiprit, Kastrati, Jastrzembski (73. Braun), Roczen
Tore: 0:1 Ngankam (47.), 0:2 Jastrzembski (57.), 0:3 Roczen (71.), 0:4 Braun (74.)
(war/HerthaBSC)
Gegen den Kooperationspartner aus dem Süden Berlins, der das direkte Duell zum Ende der vergangenen Saison um den Berliner Pokal im Elfmeterschießen für sich entschied, taten sich die Blau-Weißen im ersten Durchgang ebenfalls schwer. Gegen die tief stehenden Gastgeber erspielten sich die Hartmann-Schützlinge zwar knapp ein Dutzend Eckbälle, die jedoch nicht den erlösenden Führungstreffer einleiteten. Jessic Ngankam und Muhamed Kiprit mit einem Freistoß besaßen die besten Gelegenheiten, doch auch Keeper Luis Klatte musste einmal eingreifen, war aber auf dem Posten.
Knoten platzt in Halbzeit 2
Nach dem Seitenwechsel dauerte es allerdings nicht lange, ehe die optische Überlegenheit auch in Zählbares umgemünzt wurde. Eine Flanke von der linken Seite landete bei Anthony Roczen, der noch scheiterte, doch Ngankam traf im Nachsetzen zum 1:0 (47.). Nach einer knappen Stunde legte dann Dennis Jastrzembski nach, der nach einem tiefen Pass von Nerlich und der Flanke von Ngankam am zweiten Pfosten vollendete (57.). Innerhalb von vier Minuten machten die Blau-Weißen dann den Sieg perfekt: Erst legte Kiprit für Roczen (71.), wenig später auch für den eingewechselten Steve Braun (74.) auf.
"Unter dem Strich war das ein verdienter Sieg, der auch in der Höhe in Ordnung geht. Wir haben aber auch sehen, dass wir lernen müssen geduldiger und klarer im Abschluss zu agieren", bilanzierte Trainer Michael Hartmann nach der Partie.
So spielte Hertha: Klatte - Hummrich, Grätz (73. Bachmann), Ngankam (78. Ngankam), Nerlich, Naumann (46. Naumann), Gurschke, Kiprit, Kastrati, Jastrzembski (73. Braun), Roczen
Tore: 0:1 Ngankam (47.), 0:2 Jastrzembski (57.), 0:3 Roczen (71.), 0:4 Braun (74.)
(war/HerthaBSC)