
Club | 29. Januar 2019, 01:01 Uhr
Herzlichen Glückwunsch, Bernd Schiphorst!
Herzlichen Glückwunsch, Bernd Schiphorst!

Der verdiente Herthaner feiert am Dienstag (29.01.19) seinen 76. Geburtstag. Der Hauptstadtclub gratuliert recht herzlich.
Berlin - Seit Anfang der 1990er Jahre - noch an verantwortlicher Stelle bei der Ufa - hatte Bernd Schiphorst das feine Gespür, Hertha BSC die Zukunft im besten Sinn vorauszusagen. Und hat sie dann auch noch tatkräftig mitgestaltet: Er erkannte das enorme Potential, das in diesem Verein steckt. Wo andere damals redeten, handelte er - aller Widrigkeiten zum Trotz.
Mit der Ufa erwarb er 1992 die Bandenrechte beim Hauptstadtclub, bereitete so den Einstieg des SportFive-Vorgängers - heute Lagadère Sports - gewissenhaft vor und schickte den Verein auf den richtigen Weg in die Fußball-Moderne. Ruhig und gelassen, akribisch und innovativ, in geschliffenen Worten stets der blau-weißen Sache dienend, zielstrebig und brückenbauend, weil bestens vernetzt, prägte und prägt Bernd Schiphorst bis heute die Geschicke des Klubs. Er ist eben ein 'echter Herthaner', ohne den es Hertha BSC in seiner heutigen Form wohl nicht gäbe. 1994 übernahm er den Vorsitz im Wirtschaftsrat des Clubs – folgerichtig, da er alle und jeden kennt in Berlin, Brandenburg, bundesweit und überall.
2000 bestimmte ihn der Aufsichtsrat einstimmig zum Präsidenten. 2008 wurde er Vorsitzender des Aufsichtsrates - ein Amt, das er bis 2018 bekleidete. Nach wie vor sitzt Schiphorst im Aufsichtsrat. Und dabei tut er immer, was ihm gegeben ist: Er ebnet Wege, schiebt an, knüpft Verbindungen, redet über und für den Verein, jubelt und leidet mit - in guten wie in schlechten Zeiten. Zweite Liga, Bundesliga, UEFA Champions League, Ausgliederung des Profibereiches aus dem Mutterverein, Satzungsreform, Stiftungsgründung, soziale Orientierung des Clubs, Hertha-Museum. Noch dazu war er im Jahr 2017 eines der prägenden Gesichter der Feierlichkeiten zum 125-jährigen Vereinsjubiläum. Sowohl als Macher wie als Mahner wusste und weiß Hertha BSC Bernd Schiphorst seit rund drei Jahrzehnten immer tatkräftig an seiner Seite.
Hertha BSC gratuliert Bernd Schiphorst ganz herzlich zum Geburtstag und wünscht ihm für die Zukunft alles Gute, viel Glück und Gesundheit!
(HerthaBSC/City-Press)
Mit der Ufa erwarb er 1992 die Bandenrechte beim Hauptstadtclub, bereitete so den Einstieg des SportFive-Vorgängers - heute Lagadère Sports - gewissenhaft vor und schickte den Verein auf den richtigen Weg in die Fußball-Moderne. Ruhig und gelassen, akribisch und innovativ, in geschliffenen Worten stets der blau-weißen Sache dienend, zielstrebig und brückenbauend, weil bestens vernetzt, prägte und prägt Bernd Schiphorst bis heute die Geschicke des Klubs. Er ist eben ein 'echter Herthaner', ohne den es Hertha BSC in seiner heutigen Form wohl nicht gäbe. 1994 übernahm er den Vorsitz im Wirtschaftsrat des Clubs – folgerichtig, da er alle und jeden kennt in Berlin, Brandenburg, bundesweit und überall.
2000 bestimmte ihn der Aufsichtsrat einstimmig zum Präsidenten. 2008 wurde er Vorsitzender des Aufsichtsrates - ein Amt, das er bis 2018 bekleidete. Nach wie vor sitzt Schiphorst im Aufsichtsrat. Und dabei tut er immer, was ihm gegeben ist: Er ebnet Wege, schiebt an, knüpft Verbindungen, redet über und für den Verein, jubelt und leidet mit - in guten wie in schlechten Zeiten. Zweite Liga, Bundesliga, UEFA Champions League, Ausgliederung des Profibereiches aus dem Mutterverein, Satzungsreform, Stiftungsgründung, soziale Orientierung des Clubs, Hertha-Museum. Noch dazu war er im Jahr 2017 eines der prägenden Gesichter der Feierlichkeiten zum 125-jährigen Vereinsjubiläum. Sowohl als Macher wie als Mahner wusste und weiß Hertha BSC Bernd Schiphorst seit rund drei Jahrzehnten immer tatkräftig an seiner Seite.
Hertha BSC gratuliert Bernd Schiphorst ganz herzlich zum Geburtstag und wünscht ihm für die Zukunft alles Gute, viel Glück und Gesundheit!
(HerthaBSC/City-Press)