
Club | 27. Februar 2019, 16:14 Uhr
Hertha BSC trauert um Werner Ipta
Hertha BSC trauert um Werner Ipta

Der Hertha-Mitglied und früherer Spieler starb am 22. Februar 2019 im Alter von 76 Jahren.
Berlin - Der Hauptstadtclub trauert um seinen ehemaligen Spieler Werner Ipta. Der gebürtige Wattenscheider, der von 1966 bis 1970 bei den Blau-Weißen spielte, verstarb am Freitag (22.02.19) im Alter von 76 Jahren nach langer schwerer Krankheit.
Werner Ipta erlernte das Fußballspielen beim FC Schalke 04, bei dem er auch den Weg in den Männerfußball fand. Über die Stationen Bayern München und Grasshopper Zürich führte ihn seine Karriere 1966 an die Spree, wo er zu einem wichtigen Spieler der Herthaner avancierte. In 83 Pflichtspielen, weswegen er auch die Mitgliedsnummer 83 besaß, erzielte er 30 Tore. Zu zwei Meisterschaften in der damaligen Regionalliga trug Ipta seinen Teil bei, 1968 folgte der Aufstieg in die Bundesliga. Der Herthaner stand auch beim bisher bestbesuchten Bundesliga-Spiel auf dem Rasen: Den 1:0-Sieg der Herthaner am 26. September 1969 gegen den 1. FC Köln sahen offiziell 88.075 Zuschauer. Die Saison schlossen die Berliner auf einem starken 3. Tabellenplatz ab, im Messe-Pokal erreichten sie das Viertelfinale. Werner Ipta wechselte zu seinem Karriereende noch zu Tasmania, wohnte auch danach in Berlin und arbeitete als Gastronom sowie im Groß- und Einzelhandel.
Hertha BSC ist in diesen Stunden in Gedanken bei der Familie, Freunden und Bekannten von Werner Ipta und wird seinen früheren Spieler stets in ehrendem Gedanken behalten.
(HerthaBSC/dpa)
Werner Ipta erlernte das Fußballspielen beim FC Schalke 04, bei dem er auch den Weg in den Männerfußball fand. Über die Stationen Bayern München und Grasshopper Zürich führte ihn seine Karriere 1966 an die Spree, wo er zu einem wichtigen Spieler der Herthaner avancierte. In 83 Pflichtspielen, weswegen er auch die Mitgliedsnummer 83 besaß, erzielte er 30 Tore. Zu zwei Meisterschaften in der damaligen Regionalliga trug Ipta seinen Teil bei, 1968 folgte der Aufstieg in die Bundesliga. Der Herthaner stand auch beim bisher bestbesuchten Bundesliga-Spiel auf dem Rasen: Den 1:0-Sieg der Herthaner am 26. September 1969 gegen den 1. FC Köln sahen offiziell 88.075 Zuschauer. Die Saison schlossen die Berliner auf einem starken 3. Tabellenplatz ab, im Messe-Pokal erreichten sie das Viertelfinale. Werner Ipta wechselte zu seinem Karriereende noch zu Tasmania, wohnte auch danach in Berlin und arbeitete als Gastronom sowie im Groß- und Einzelhandel.
Hertha BSC ist in diesen Stunden in Gedanken bei der Familie, Freunden und Bekannten von Werner Ipta und wird seinen früheren Spieler stets in ehrendem Gedanken behalten.
(HerthaBSC/dpa)