Pilotfolge mit Michael Preetz

Premiere in der digitalen Welt des Hauptstadtclubs: Seit Freitagvormittag (17.05.19) steht die Pilotfolge des Hertha onAir Podcasts auf Spotify und Apple Podcasts zum Stream bereit! Die Hosts Philipp Höppner und Thomas Reckermann hießen Michael Preetz willkommen, der in der rund 72-minütigen Episode auf die Saison 2018/19 zurückschaute und auch schon einen Blick in die Zukunft wagte. "Das Fazit fällt durchwachsen aus – das muss man wohl so sagen. Wir haben in dieser Saison tolle Momente gehabt. Gerade im Olympiastadion haben wir großartige Spiele abgeliefert", so Preetz. "Ich habe aber schon das Gefühl, dass wir mehr Punkte und eine bessere Platzierung liegengelassen haben." Über Herthas langjährigen Cheftrainer Pál Dárdai, der seinen Posten am Saisonende abgeben wird, sagte Preetz: "Pál hat mit seinem Trainerteam in diesen viereinhalb Jahren einen außergewöhnlich guten Job gemacht – das ist und bleibt so. Wir sind ihm sehr, sehr dankbar für diese intensive Zeit, die er bei uns verbracht hat. Er ist Herthaner und wird Herthaner bleiben!"

Herthas Rekordtorschütze erinnerte sich außerdem an kuriose Momente seiner aktiven Laufbahn; etwa an sein einziges Eigentor - einen "Kopfball in den Winkel" - oder seinen ersten Auftritt im Olympiastadion. Zudem spricht Preetz zum ersten Mal überhaupt über die erste und einzige Rote Karte, die er in seiner langen Karriere je sah. Nachdem er - im Trikot von Fortuna Düsseldorf gegen den 1. FC Nürnberg - im Halbfinalhinspiel um die Deutsche A-Junioren-Meisterschaft vom Platz gestellt wurde, vermerkte der Schiedsrichter im Spielberichtsbogen: "Der Spieler hat seinem Gegenspieler mit beiden Fäusten ins Gesicht geschlagen." Ob gerechtfertigt oder nicht? Das verrät Preetz im Podcast!

Alle weiteren besprochenen Themen findet ihr in der untenstehenden Übersicht.