Club | 14. November 2019, 01:25 Uhr
In Gedenken an Alex Alves
In Gedenken an Alex Alves
Am Donnerstag (14.11.19) jährt sich der Tod des ehemaligen Hertha-Stürmers zum siebten Mal.
Berlin – Am Donnerstag (14.11.19) jährt sich der Tod des ehemaligen Hertha-Stürmers zum siebten Mal. Mit gerade einmal 37 Jahren verstarb Alves im November 2012 an einer seltenen Knochenmarkserkrankung. Bereits 2008 wurde beim ersten Brasilianer in der Geschichte von Hertha BSC die schwere Krebserkrankung diagnostiziert.
Zwischen Genie und Wahnsinn - stets unvergessen!
Während seiner Zeit bei Hertha BSC wandelte er stets zwischen Genie und Wahnsinn. Unbestritten war sein fußballerisches Talent, aber auch abseits des Rasens sorgte der Edeltechniker für Schlagzeilen. Von den Fans wurde Alex Alves verehrt, auch weil er oft für die besonderen Momente sorgte, für die Gänsehautmomente, die sich in das blau-weiße Gedächtnis einbrannten.
Einer dieser Momente trug sich im September 2000 im Olympiastadion zu. Beim 4:2-Sieg über den 1.FC Köln erzielte er von der Mittelinie aus das 'Tor des Jahres', das nicht nur den Hertha-Fans heute noch vor Augen schwebt.
So bleibt Alex Alves in Erinnerung. Als talentierter Fußballer, Mann für schräge Schlagzeilen und vor allem als Mensch.
Zwischen Genie und Wahnsinn - stets unvergessen!
Während seiner Zeit bei Hertha BSC wandelte er stets zwischen Genie und Wahnsinn. Unbestritten war sein fußballerisches Talent, aber auch abseits des Rasens sorgte der Edeltechniker für Schlagzeilen. Von den Fans wurde Alex Alves verehrt, auch weil er oft für die besonderen Momente sorgte, für die Gänsehautmomente, die sich in das blau-weiße Gedächtnis einbrannten.
Einer dieser Momente trug sich im September 2000 im Olympiastadion zu. Beim 4:2-Sieg über den 1.FC Köln erzielte er von der Mittelinie aus das 'Tor des Jahres', das nicht nur den Hertha-Fans heute noch vor Augen schwebt.
So bleibt Alex Alves in Erinnerung. Als talentierter Fußballer, Mann für schräge Schlagzeilen und vor allem als Mensch.
(HerthaBSC/City-Press)